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Formel 1: Ohrfeige für Vettel-Team – Experte trifft vernichtendes Urteil

Formel 1: Ohrfeige für Vettel-Team – Experte trifft vernichtendes Urteil

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Formel 1: Ohrfeige für Vettel-Team – Experte trifft vernichtendes Urteil

Formel 1: Ohrfeige für Vettel-Team – Experte trifft vernichtendes Urteil

Sebastian Vettel: Das ist seine Karriere

Aston Martin läutete in der rennfreien Zeit der Formel 1 einen Umbruch ein. Der langjährige Teamchef Otmar Szafnauer musste gehen. Er wurde durch Mike Krack ersetzt.

Krack, ein alter Bekannter von Sebastian Vettel, soll das Team mit der neuen Auto-Generation der Formel 1 wieder siegfähig machen. Doch ein Experte trifft nun ein verheerendes Urteil.

Formel 1: Aston Martin will nach vorne

Das erste Jahr unter dem Namen Aston Martin lief nicht wie gewünscht. Als Racing-Point hatte es das Team 2020 auf Platz vier bei den Konstrukteuren geschafft, 2021 kam man trotz viermaligem Weltmeister Vettel nicht über Platz sieben hinaus.

Schon während der abgelaufenen Saison leitete man einen Umbruch im Führungspersonal ein. Ex-McLaren-Boss Martin Whitmarsh wurde von Team-Besitzer Lawrence Stroll installiert. Mit Krack statt Szafnauer am Kommandostand soll es bestenfalls schon ab Sonntag bessere Ergebnisse geben.

Formel 1: Berger gibt seine Einschätzung ab

Krack kommt aus der DTM, wo er jahrelang als Sportdirektor von BMW tätig war. Als solcher kennt ihn Gerhard Berger, seines Zeichens DTM-Boss, bestens. Doch Berger ist von Aston Martins Verpflichtung nicht wirklich begeistert.

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Er glaube nicht, dass beim britischen Rennstall die richtigen Leute das Sagen hätten. Unter Krack sei BMW „weit weg von konstanten Erfolgen“ gewesen, kritisiert Berger im Interview mit „Formel1.de“. „Das hat mich nicht beeindruckt, was da passiert ist“, gesteht er.

Formel 1: Kein Fortschritt mit Krack?

Die Formel 1 sei nochmal ein ganz anderer Schritt sagt er zudem und macht deutlich: Er glaubt nicht, dass Krack die Qualität habe, um Aston Martin wieder nach vorne zu bringen. Die fachliche Kompetenz in den anderen Teams sei zu hoch.

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Allerdings räumt er ein: Vielleicht liege er auch falsch. Jedoch stellt er klar: „Es würde mich sehr wundern, wenn man mit diesen Leuten Schritte nach vorn macht. (mh)