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Formel 1: Wird diese Saison alles anders? F1-Pilot mit düsterer Prognose

Formel 1: Wird diese Saison alles anders? F1-Pilot mit düsterer Prognose

Formel-1-Hamilton-Vettel

Neue Generation in der Formel 1: Das sind die Boliden für 2022

Formel 1: Wird diese Saison alles anders? F1-Pilot mit düsterer Prognose

Neue Generation in der Formel 1: Das sind die Boliden für 2022

Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen im Windschatten erleichtert werden. Wir stellen Dir in diesem Video alle Boliden vor.

Eigentlich wollte Lewis Hamilton das für ihn katastrophale Ende der letzten Saison der Formel 1 hinter sich lassen.

In der neuen Saison der Formel 1 soll endlich der achte Titel her. Damit hätte Hamilton die meisten Weltmeistertitel aller Zeiten. Doch noch vor dem Saison-Start zeigt sich der Brite pessimistisch. Wird diese Saison alles anders?

Formel 1: Mercedes mit Problemen – Hamilton wird deutlich

Die Testfahrten liefen für Mercedes-Pilot Lewis Hamilton alles andere als optimal. Denn bei den Tests in Barcelona und Bahrain machen Mercedes technische Probleme zu schaffen. Dabei sticht vor allem das sogenannten „Porpoising“, das Hüpfen des Fahrzeugs in der Bremszone, heraus. Des Weiteren hadere Star-Pilot Hamilton mit dem Handling seines neuen W13. Ein schlechtes Zeichen für die anstehende Saison?

Angesprochen auf die Probleme, antwortet Hamilton: „Es ist natürlich noch ein bisschen zu früh für solche Gedanken. Aber im Moment denke ich nicht, dass wir um Siege kämpfen werden.“ Taktik, um sich nicht in die Karten schauen zu lassen, oder traurige Befürchtung? Momentan sehe der Fahrer laut „Sport.de“ eher Ferrari und Red Bull sowie eventuell McLaren vorne.

Noch sei nichts entschieden – „Wir müssen nur einen Weg finden“

Aufgeben will der erfahrende Pilot aber definitiv noch nicht. Sein Rennstall sei zwar derzeit kein Sieganwärter, aber „das Auto verfügt über das Potenzial, um uns dorthin zu bringen“, so Hamilton. „Wir müssen nur einen Weg finden, dieses Potenzial zu entfalten und ein paar unserer Probleme zu lösen. Daran arbeiten wir.“

Das aus den Testfahrten keine voreiligen Schlüsse gezogen werden sollte, meinte auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Bei „Sky“ zieht er Parallelen zur Saison 2021.„Vor einem Jahr waren wir ziemlich zufrieden. Dann kam Mercedes, war sehr stark und hat das erste Rennen gewonnen.“

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Hamilton: „Das meistert man nicht in einer Woche“

Laut Hamilton sei dann aber doch nicht alles wie im vergangenen Jahr. Der Pilot spricht von „wesentlich größeren Hürden“, die Mercedes in diesem Jahr zu nehmen habe. Dafür brauche es Zeit. „Das meistert man nicht in einer Woche“, lautet das Fazit des Formel-1-Pilots.

Dann zeigt sich sogar noch mal der Optimismus beim siebenfachen Weltmeister: „Das wird etwas länger dauern. Aber nach dem zu urteilen, was ich höre, können wir noch deutlich an Pace zulegen. Und in einer Woche wissen wir schon mehr über den Pace. Ich denke, die Leute sind dann vielleicht überrascht. Zumindest heißt es immer, wir würden tiefstapeln, aber dieses Jahr ist es ein bisschen anders.“ (fp)