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„Das perfekte Dinner“-Kandidat spricht über Familiendrama – Jahre später erreicht ihn ein Brief

„Das perfekte Dinner“-Kandidat spricht über Familiendrama – Jahre später erreicht ihn ein Brief

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„Das perfekte Dinner“-Kandidat spricht über Familiendrama – Jahre später erreicht ihn ein Brief

„Das perfekte Dinner“-Kandidat spricht über Familiendrama – Jahre später erreicht ihn ein Brief

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Besondere Häuser haben wir bei „Das perfekte Dinner“ schon einige gesehen. Manche waren besonders imposant, manche extrem schön eingerichtet, bei anderen wiederum flitzten die Haustiere durch die Küche.

Einen Empfang wie bei „Das perfekte Dinner“-Kandidat Johannes hatte das Vox-Team aber schon lange nicht mehr. Doch was hatte sich der 68-jährige Johannes, der einer Bielefelder Textil-Dynastie entstammt, denn ausgedacht?

„Das perfekte Dinner“: Kandidat spricht über bewegte Familiengeschichte

Ja… als der Kameramann von Vox an der Tür des ehemaligen Kaufmannes klingelte, öffnete der nicht nur, nein, er trällerte zur Begrüßung gleich einen Song aus dem Musical „Cabaret“. Mehr schlecht als recht zwar, aber immerhin mal was anderes.

Und es sollte spannend weitergehen. So hat der Bielefelder eine bewegte Familiengeschichte zu erzählen. Vor allem im – mit etlichen Gemälden behangenen – Wohnzimmer konnte der 68-Jährige die ein oder andere Anekdote erzählen.

Besonders spannend: Das Bild seiner Ur-Ur-Großmutter. Besonders schön wirkte das alte Ölgemälde zwar nicht mehr, die Leinwand hatte Risse, war zum Teil ausgeblichen, doch die Geschichte machte das wieder wett.

So sei das Elternhaus seines Vaters mitsamt des Bildes im Krieg mit Brandbomben beschossen worden. Zwar habe man versucht, zu retten, was noch zu retten war, das Bild jedoch verschwand spurlos.

„Das perfekte Dinner“: Bild taucht nach Jahren wieder auf

Vor zehn, 15 Jahren, so Johannes, habe er einen Brief aus Polen bekommen. Darin war zu lesen, dass das Bild auf einem Flohmarkt wieder aufgetaucht sei. „Und dann habe ich das Bild von dem abgekauft und weil es eine so authentische Geschichte hat, habe ich es dann auch nicht restauriert“, ist der Kaufmann stolz. Zurecht.

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Das war Johannes‘ „Das perfekte Dinner“-Menü:

  • Vorspeise: Frische Räucherforelle / Roter Linsensalat / Dill-Zitronen-Crème
  • Hauptspeise: Tagliatelle aus Zucchini / Koriander-Hähnchenbrust-Filetrolle / Kartoffel-Türmchen
  • Nachspeise: Westfälische Quarkspeise mit Pumpernickel und Himbeeren
  • Die Rezepte gibt es online

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Doch konnte Johannes auch kochen? Ganz so spannend wie seine Erzählungen war das Dinner wohl nicht, so fehlten an einigen Stellen Dinge und so sollte schlussendlich auch das Ergebnis des Votings ausfallen. 28 Punkte erhielt Johannes und landete damit an Tag 2 auf Rang 2. Die ganze Folge von Dienstag gibt es bei RTL+ zu sehen.

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