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Ukraine-Krieg: Furchtbare Bilder aus Kinderkrankenhaus – die Kleinsten trifft der Krieg besonders hart

Ukraine-Krieg: Furchtbare Bilder aus Kinderkrankenhaus – die Kleinsten trifft der Krieg besonders hart

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Ukraine-Krieg: Furchtbare Bilder aus Kinderkrankenhaus – die Kleinsten trifft der Krieg besonders hart

Ukraine-Krieg: Furchtbare Bilder aus Kinderkrankenhaus – die Kleinsten trifft der Krieg besonders hart

Wladimir Putin: Das ist Russlands Machthaber

Es sind schlimme Fotos und Nachrichten, die uns dieser Tage im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg erreichen.

Der Ukraine-Krieg trifft auch die Kinder in dem Land hart. In einem „Brennpunkt“ in der ARD wurden am Dienstag Fotos und Videoaufnahmen aus einem Kinderkrankenhaus in Kiew gezeigt, die die schlimme Lage vor Ort nochmal verdeutlichen.

Ukraine-Krieg: Furchtbare Bilder aus Kinderkrankenhaus

Die Videoaufnahmen zeigen offenbar den Keller des Kinderkrankenhauses. Hier liegen Kinder in den Gängen. Währenddessen kümmern sich die Ärzte und Krankenpfleger um die Wunden von jungen Patienten.

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Ukraine und Russland im Vergleich:

  • Die Ukraine hat rund 41,8 Millionen Einwohner und eine Fläche von 576.800 Quadratkilometern (jeweils abzüglich der von Russland annektierten Krim)
  • Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 155 Milliarden US-Dollar lag die Ukraine im Jahr 2020 auf Platz 58 der Welt
  • Die Russische Föderation hat eine Bevölkerungszahl von rund 146,8 Millionen sowie eine Fläche von 17.102.344 Quadratkilometern (jeweils mit der annektierten Krim)
  • Das Bruttoinlandsprodukt lag im Jahr 2019 bei 1.702 Milliarden US-Dollar und damit auf dem weltweit elften Platz

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Auch auf Twitter weisen viele auf die schlimme Situation vor Ort hin. Die Versorgung von schwerkranken Kindern ist offenbar teilweise nicht möglich.

So auch bei dem 5-jährigen Leonid Shapoval. Laut eines Twitter-Posts musste seine Leukämiebehandlung in der Ukraine wegen des russischen Angriffs unterbrochen werden. Nun sammelt sein Onkel Geld für den kleinen Jungen, damit seine Behandlung schnellstmöglich in Irland fortgesetzt werden kann. Dort soll er sich mittlerweile aufhalten.

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Doch er wird sicher nicht das einzige Kind sein, dessen Behandlung wegen der russischen Invasion nicht weiter fortgesetzt werden konnte. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele von ihnen in anderen Ländern behandelt und so gerettet werden können. (gb)

Den ganzen Brennpunkt vom Montag kannst du dir in der ARD-Mediathek ansehen.