Kerstin Ott: „Wünschte, das wäre verboten“ Zoff wegen DIESEM Foto

Dass Schlager-Star Kerstin Ott („Regenbogenfarben“) ein großer Tierfreund ist, ist kein großes Geheimnis. Schließlich kümmert sich die 40-jährige Berlinerin zusammen mit ihrer Frau Karolina nicht nur um Labrador Jakob, sonder besitzt einen eigenen kleinen Zoo.

So hält das Paar noch mehrere Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen. Das Herz des Schlager-Stars scheint also eindeutig nicht nur für die Musik zu schlagen. Nun kämpft Kerstin Ott aber auch noch um das Wohlergehen von deutlich größeren Lebewesen als Kaninchen und Katzen.

Kerstin Ott: Neues Bild auf Instagram sorgt für heftige Diskussionen

So teilte Kerstin Ott am Samstag (19. Februar) das Bild eines Zirkuselefanten, der auf einer großen Kugel balancieren muss. Dazu schreibt die Schlagersängerin: „Ich wünschte, das wäre verboten.“

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Kerstin Ott: Von der Malerin zum Schlagerstar

Kerstin Ott ist gelernte Malerin und Lackiererin
2005 nahm sie den Song „Die immer lacht“ als Hobbymusikerin auf
2016 entdeckte das DJ-Duo „Stereoact“ den Song und nahm ihn neu auf
Er wurde zum erfolgreichsten Song 2016
Wenig später gab Kerstin Ott ihren eigentlichen Beruf auf und ist seitdem professionelle Musikerin

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Ein erschreckendes Bild, das zu heftigen Diskussionen bei ihren Fans führte. „Kerstin, mit solchen Bildern begeisterst du niemanden“, schreibt beispielsweise eine Followerin und bekommt dafür ordentlich Gegenwind. „Kerstin will auch keinen begeistern, sondern aufmerksam machen“, heißt es beispielsweise. Oder auch: „Lesen, bevor man schreibt!“

Kerstin Ott: Ihre Fans sind fassungslos – „Dachte, das wäre schon Geschichte“

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Und eine weitere Followerin ergänzt: „Ich dachte, das wäre schon Geschichte, aber solange da noch Publikum begeistert ist, wird es kein Ende geben, es liegt an uns und unseren Interessen, nur wir können es ändern!“

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Bleibt nur zu hoffen, dass sich noch mehr Stars wie Kerstin Ott, die auch schon bei „Let’s Dance“ tanzte, für die Rechte von Tieren engagieren, damit uns solche Bilder in Zukunft erspart bleiben.