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Sparkasse, Volksbank und Co: Hohe Gebühren für Konten – doch SO kannst du sie vermeiden

Sparkasse, Volksbank und Co: Hohe Gebühren für Konten – doch SO kannst du sie vermeiden

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Sparkasse, Volksbank und Co: Hohe Gebühren für Konten – doch SO kannst du sie vermeiden

Sparkasse, Volksbank und Co: Hohe Gebühren für Konten – doch SO kannst du sie vermeiden

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Jetzt können Kunden endlich reagieren!

Sparkasse, Volksbank und andere Geldhäuser verdienen wegen des niedrigen Einlagezins so gut wie kein Geld. Damit es sich für Sparkasse, Volksbank und andere Banken überhaupt lohnt, wenn Kunden große Geldbeträge auf ihren Konten lassen, verlangen sie oftmals Kontogebühren. Meist nennen sie es „Verwahrentgelt“, bitten Kunden entsprechend zur Kasse.

Doch es gibt eine Methode, wie man sich die hohen Kontogebühren von Sparkasse, Volksbank und anderen Geldinstituten entziehen kann – ganz legal, versteht sich.

Sparkasse, Volksbank und Co.: Hohe Gebühren für Konten – doch SO kannst du sie vermeiden

Hat man ein Konto bei einer Bank, berechnen sie monatlich bis zu fünf Euro als Gebühr. Das wären jährlich immerhin 60 Euro, die man verliert, nur weil man sein Geld auf dem Konto lässt. Immerhin verlangen Sparkassen und Volksbanken meist „nur“ einen Euro pro Monat. Doch in Anbetracht der vielen Kunden beider Geldhäuser kommt da schon noch eine nette Summe für sie zusammen.

Doch die hohen Kontogebühren lassen sich umgehen. Und zwar ganz einfach so, dass man sein Geld zu einem großen Teil auf einem Tagesgeldkonto parkt. Das sind Konten, die meist genutzt werden, um Geld einzulagern, damit es eben nicht einfach auf dem Girokonto liegt und damit den Gebühren zum Opfer fällt. Vom Tagesgeldkonto kann man immer wieder Geld auf das Girokonto überweisen, was man dann ganz normal abheben kann.

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Das ist die Sparkasse:

  • Sparkassen-Finanzgruppe organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
  • Rund 385 Sparkassen
  • Mehr als 300.000 Mitarbeiter
  • 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)

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Sparkasse, Volksbank und Co.: Tagesgeldkonten bringen immerhin Mini-Zinsen

Lange Zeit hat es für das Geld auf Tagesgeldkonten sogar ansprechende Zinsen von mehreren Prozent gegeben. Noch 2010 hat man 2 Prozent von den Banken kassiert. Das ist jetzt zwar nicht mehr der Fall, doch in der Regel kriegt man noch immer (kleine) Zinssätze von seiner Bank. Immerhin besser als gar nichts oder gar Minuszinsen.

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Es gilt als wahrscheinlich, dass schon bald die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins für den Euroraum sukzessive erhöhen wird. Dann verdienen Banken wieder mehr Geld über Zinsen. Womöglich werden dann die Kontogebühren im Gegenzug sinken oder gar komplett abgeschafft. Es gibt aber noch eine Möglichkeit, mehr aus seinem Geld zu machen: in Aktien anlegen. So schlägt man auch der hohen Inflation und dem Kaufkraftverlust ein Schnippchen, wie „Business Insider“ verrät.

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Hauptsache, das eigene Geld wird nicht so schnell weniger… (mg)