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Hund in NRW: „Jenny“ aus furchtbarer Situation gerettet – doch sie kämpft noch immer mit den Folgen

Hund in NRW: „Jenny“ aus furchtbarer Situation gerettet – doch sie kämpft noch immer mit den Folgen

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Hund in NRW: „Jenny“ aus furchtbarer Situation gerettet – doch sie kämpft noch immer mit den Folgen

Hund in NRW: „Jenny“ aus furchtbarer Situation gerettet – doch sie kämpft noch immer mit den Folgen

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Diesem Hund aus NRW wäre es wirklich zu wünschen, dass sie endlich glücklich wird.

Auf Liebe und Zuneigung musste der Hund aus NRW lange verzichten. Und das merkt man ihr leider auch heute noch an.

Hund in NRW: Pfleger suchen ein neues Zuhause für „Jenny“

Mit ängstlichem Blick und zurückgeklappten Ohren hält Jenny für die Kamera brav still. Doch es ist der Hündin deutlich anzusehen, dass sie sich nicht wohlfühlt. „Es gibt kaum eine Situation, in der sie sich unwohler fühlt“, schreibt auch das Tierheim Köln-Delbrück, das das Bild der Hündin auf Facebook postete.

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Doch es gibt einen guten Grund, warum die Hunde-Dame ihr schönes Gesicht zeigen soll. Das Tierheim sucht für Jenny ein neues Zuhause.

Hund in NRW: DAS musste die Hündin durchmachen

Bereits seit letztem Sommer ist die Hündin in dem Tierheim. Sie war eines der armen Tiere, die 2021 Opfer von „Animal Hoarding“ wurden. Die Bezeichnung steht für Menschen, die sich wie bei einer Sucht immer mehr Tiere anschaffen, diese dann aber nicht ordnungsgemäß verpflegen können. Oft stecken psychische Erkrankungen dahinter.

„Sie war nach ihrer ‚Befreiung‘ extremst ängstlich und es hat eine ganze Weile gedauert, ihr Vertrauen zu gewinnen“, schreibt das Tierheim. In den vergangenen Monaten habe sie jedoch schon große Fortschritte gemacht und sei bereit für den nächsten Schritt: „Mittlerweile geht sie gerne und brav an der Leine spazieren und wäre bereit für einen Umzug in ein neues Leben.“

DAS sollte der zukünftige Halter wissen

Ihre scheue und schüchterne Art bereite bei der Vermittlung jedoch Probleme. Oftmals gehe sie bei den ganzen anderen Hunden unter: „Das mit dem Präsentieren zur Öffnungszeit hat sie nämlich auch nicht so richtig drauf.“

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Deshalb sei es wichtig, dass ihr nächstes Herrchen oder Frauchen Erfahrung mit „Angsthasen“ habe. Ein vorhandener Zweithund könnte auch helfen, dass sie schneller auftaut. Wer Jenny kennenlernen möchte, kann über die Website des Tierheims Kontakt zu den Pflegern aufnehmen. Bevor die Hündin jedoch mit nach Hause genommen werden kann, steht neben einem persönlichen Gespräch auch etwa ein Probespaziergang sowie ein Kontrollbesuch an. (cg)