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Macht Borussia Dortmund bei Juwel großen Fehler? Plötzlich steht SEIN Abgang im Raum – „Machen uns Gedanken“

Macht Borussia Dortmund bei Juwel großen Fehler? Plötzlich steht SEIN Abgang im Raum – „Machen uns Gedanken“

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Macht Borussia Dortmund bei Juwel großen Fehler? Plötzlich steht SEIN Abgang im Raum – „Machen uns Gedanken“

Macht Borussia Dortmund bei Juwel großen Fehler? Plötzlich steht SEIN Abgang im Raum – „Machen uns Gedanken“

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Auf ihm ruhen alle Hoffnungen, denn er soll die Zukunft von Borussia Dortmund sein.

Doch das Riesen-Talent von Borussia Dortmund ist alles andere als zufrieden. Deshalb spricht sein Berater jetzt eine deutliche Warnung an den BVB aus.

Borussia Dortmund: BVB-Wunderkind vom Verletzungspech geplagt

Im November 2020 wurde er bei seinem Bundesliga-Debüt zum jüngsten Profi in der Geschichte. Die Rede ist von Yousouffa Moukoko. Das BVB-Wunderkind zerlegte die U17 und die U19 fast im Alleingang und schoss Tore am laufenden Band. In nur 88 Spielen gingen insgesamt 141 Tore auf sein Konto.

Bei den Profis sollte sein Stern dann richtig aufgehen. Doch seitdem wird der 17-Jährige immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Nach einer Bänderverletzung setzte ihm ein Muskelfaserriss zu. Die Konsequenz: Zwei Monate kein Spiel.

Borussia Dortmund: Berater spricht Klartext

Das erste Mal auf dem Platz stand Moukoko kurz vor der Rückrunde dann bei der U23 von Borussia Dortmund gegen Alemannia Aachen (Hier mehr dazu >>>). Am vergangenen Wochenende brachte ihn Trainer Marco Rose gegen die TSG Hoffenheim auch immerhin für die letzten sieben Minuten rein.

Zu wenig, wie sein Berater Patrick Williams nun im Interview mit „Bild“ klarstellte: „Ja, er ist durch Verletzungen in dieser Saison immer wieder ein bisschen zurückgeworfen worden. Ja, die Konkurrenz beim BVB ist natürlich groß. Aber die Spielzeit, die er in der jetzigen Phase seiner Karriere braucht, bekommt er in Dortmund derzeit kaum. Da machen wir uns natürlich Gedanken, was das Beste für die Zukunft ist.“

Muss Borussia Dortmund um Moukoko bangen?

Überhaupt ist das BVB-Talent in dieser Saison bislang nur in sieben Partien zum Einsatz gekommen. Lediglich einmal von Beginn an, 104 Spielminuten, kein einziges Tor und keine einzige Vorlage. So lautet seine bittere Bilanz.

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Das ist Youssoufa Moukoko:

  • Am 20. November 2004 in Yaoundé (Kamerun) geboren
  • Sein Vater holte ihn nach Hamburg, als er 9 Jahre alt war
  • Dort spielte er zunächst für den FC St. Pauli
  • Mit 12 wechselte er in die Jugend von Borussia Dortmund
  • Traf in 56 U17-Bundesliga-Spielen 90 Mal
  • Am 21. November 2020 feierte er im Alter von 16 Jahren und 1 Tag sein Bundesliga-Debüt

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Deshalb macht sich sein Berater nun über Alternativen Gedanken, die es wohl zur Genüge gebe: „Natürlich haben viele Vereine Interesse an Youssoufa, das ist ja kein Geheimnis. Sein Vertragsende im Sommer 2023 rückt näher, das haben die Top-Klubs auf dem Zettel“, sagte Williams.

Borussia Dortmund: Moukoko-Zukunft noch nicht in trockenen Tüchern

Ende des letzten Jahres stellte Lizenzspielerchef Sebastian Kehl klar, dass die Schwarzgelben Moukoko langsam heranführen wollen. Der Druck sei eh schon groß genug. Doch nun könnte diese Strategie nach hinten losgehen. „Es ist kein Selbstgänger, dass Youssoufa beim BVB verlängert“, zitiert „Bild“ Williams. Sein Vertrag läuft im Sommer 2023 aus.

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Yousouffa Moukoko hat immer wieder seine Verbundenheit zu Borussia Dortmund zum Ausdruck gebracht. Doch wer den Ausnahme-Spieler kennt, weiß, dass er nur so vor Ehrgeiz strotzt. (cg)