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Gelsenkirchen: Miet-Wahnsinn! Darum wird das Wohnen hier immer teurer – HIER ist es besonders teuer

Gelsenkirchen: Miet-Wahnsinn! Darum wird das Wohnen hier immer teurer – HIER ist es besonders teuer

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Gelsenkirchen: Miet-Wahnsinn! Darum wird das Wohnen hier immer teurer – HIER ist es besonders teuer

Gelsenkirchen: Miet-Wahnsinn! Darum wird das Wohnen hier immer teurer – HIER ist es besonders teuer

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Der Miet-Wahnsinn macht auch vor Gelsenkirchen nicht Halt. Beim Blick auf den neuen Mietspiegel dürfte so manch ein Gelsenkirchener einen Schlag bekommen.

Denn das Wohnen in Gelsenkirchen ist deutlich teurer geworden – die Mieten stiegen in den letzten zwei Jahren um bis zu zehn Prozent!

Gelsenkirchen: Miet-Wahnsinn in der Pott-Stadt!

Wohnen in Gelsenkirchen ist teurer geworden – das offenbart der Mietspiegel 2022. Im Vergleich zum letzten Mietspiegel von 2019 sind vor allem die Mieten in neueren Wohnungen teuer geworden.

So kostete eine rund 80 Quadratmeter große Wohnung (Baujahr 2016) vor zwei Jahren noch 7,05 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche – 2022 liegt dieser Betrag nun bei 7,57 Euro. Eine Steigerung von etwa zehn Prozent!

Doch auch für ältere Wohnungen müssen die Gelsenkirchener mehr berappen. Hier liegt die 80 Quadratmeter-Wohnung (bezugsfertig zwischen 1957 und 1965) jetzt bei 5,60 Euro pro Quadratmeter – vor zwei Jahren kostete die gleiche Fläche 5,20 Euro.

Gelsenkirchen: In diesen Stadtteilen wird es extra teuer

Aus dem neuen Mietspiegel geht auch hervor, wo das Wohnen in Gelsenkirchen am teuersten ist. So gibt es einen Lage-Zuschlag von 58 Cent pro Quadratmeter in den Stadtteilen Buer-Zentrum und Buer-Ost.

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Grundsätzlich ermöglicht auch die energetische Sanierung alter Gebäude, dazu gehören zum Beispiel der Einbau einer umfassenden Wärmedämmung oder moderner Fenster, Zuschläge zwischen 18 und 36 Cent.

Der Mietspiegel wurde vom „Arbeitskreis Mietspiegel in der Stadt Gelsenkirchen“, dem unter anderen der Mieterverein Gelsenkirchen und Haus & Grund angehören, beschlossen. Die Höhe der Miete wird dabei anhand verschiedener Aspekte, zum Beispiel Größe, Baujahr und Ausstattung, ermittelt. Rund 6500 Datensätze wurden verwendet, gibt die Stadtverwaltung Gelsenkirchen an. (kv)

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