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Formel 1: Insider nimmt Mercedes sämtliche Hoffnungen – „Mit absoluter Sicherheit“

Formel 1: Insider nimmt Mercedes sämtliche Hoffnungen – „Mit absoluter Sicherheit“

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Formel 1: Insider nimmt Mercedes sämtliche Hoffnungen – „Mit absoluter Sicherheit“

Formel 1: Insider nimmt Mercedes sämtliche Hoffnungen – „Mit absoluter Sicherheit“

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

Die Formel 1 Saison 2022 wartet nicht nur mit neuen Boliden, sondern auch mit neuen Fahrern auf. Wir stellen euch alle Teams und Fahrer der neuen Saison vor.

Boss Toto Wolff macht keinen Hehl daraus: Mercedes fordert in der Formel 1 das Ende von Michael Masi als Renndirektor.

Ein Insider der Formel 1 nimmt den Silberpfeilen jetzt aber die Hoffnung. Ein Rausschmiss des vielfach kritisierten Rennleiters würde laut Martin Brundle nichts ändern.

Formel 1: Insider Brundle sicher: Masi-Rücktritt würde nichts ändern

In der letzten Saison prasselte die Kritik nur so auf Michael Masi ein. Zu viele Strafen, keine klare Linie, undurchsichtige Entscheidungen – aus allen Richtungen hagelte es auf den Rennleiter ein.

Nicht zuletzt durch das dramatische Saisonfinale gehörte Mercedes mit Teamchef Toto Wolff und Star Lewis Hamilton zu den heftigsten Kritikern. Nach der Saison stellte Teamchef Toto Wolff klar: Die Silberpfeile wollen, dass Masi von seinem Amt entbunden wird.

Brundle: Rennleitung hat viel zu große Aufgabe

Doch Martin Brundle ist sich sicher: Die Probleme, die Mercedes mit der Rennleitung hat (>> hier mehr dazu), würden dadurch keinesfalls behoben.

„Was ich mit absoluter Sicherheit weiß, ist, dass ein Wechsel von Michael Masi das Problem nicht lösen wird“, nimmt der Sky-Experte dem Konstrukteurs-Weltmeister die Hoffnungen.

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Das Kernproblem für Brundle: „Das ist eine viel zu große Aufgabe für eine Person, um sie in einer Saison mit 23 Rennen zu bewältigen.“

Whiting und Blash „hatten alles unter Kontrolle“

Früher hätten Charlie Whiting und Assistent Herbie Blash sich die große Aufgabe geteilt, seien auch nur für 16 bis 18 Rennen zuständig gewesen. „Sie hatten alles unter Kontrolle“, erinnert sich Brundle bei Sky.

Durch die nun immer mehr aufgeblähte Formel 1 sei die Aufgabe aber praktisch nicht mehr zu bewältigen. Nicht für Michael Masi, aber auch nicht für einen möglichen Nachfolger.

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