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Aldi, Lidl, Rewe und Co: Sofortiges Verbot! Dieses beliebte Lebensmittel wirst du in der Art nicht mehr wiederfinden

Aldi, Lidl, Rewe und Co: Sofortiges Verbot! Dieses beliebte Lebensmittel wirst du in der Art nicht mehr wiederfinden

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Aldi, Lidl, Rewe und Co: Sofortiges Verbot! Dieses beliebte Lebensmittel wirst du in der Art nicht mehr wiederfinden

Aldi, Lidl, Rewe und Co: Sofortiges Verbot! Dieses beliebte Lebensmittel wirst du in der Art nicht mehr wiederfinden

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Mit dem Start des Jahres 2022 hat sich einiges verändert – auch in den Supermärkten bei Aldi, Lidl, Rewe und Co. kommen neue Regelungen dazu.

Ein beliebtes Lebensmittel wirst du in den Märkten von Aldi, Lidl, Rewe und Co. jetzt nicht mehr so wiederfinden, wie es noch im Vorjahr war. Dahinter steckt eine bestimmte Gesetzesänderung.

Aldi, Lidl, Rewe und Co: Beliebtes Produkt SO nicht mehr wiederzufinden

Wer mag es nicht, das leckere Frühstücksei am Sonntag oder das selbstgemachte Rührei? Gekauft werden die Eier nicht nur beim örtlichen Bauern, sondern vor allem in den großen Supermärkten.

Doch jetzt gibt es eine Veränderung: Zwar nicht äußerlich, aber dafür beim Produktionshintergrund. Bis Ende 2021 war das Schreddern von männlichen Küken in Deutschland noch erlaubt – das ist seit dem 01. Januar nun aber verboten.

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit

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Es dürfen also in den Supermärkten keine Eier mehr verkauft werden, bei dessen Produktion männliche Küken geschreddert werden. Allerdings gibt es immer noch Schlupflöcher: Bei verarbeiteten Produkten könnten die Eier aus dem Ausland kommen und mit „Kükentöten“ produziert worden sein

Laut „Tagesschau“ fordert der Verband der Eierproduzenten in Deutschland (BVei) auch bei Fertigprodukten umzustellen. Unsicher ist die Lage auch bei Wochenmärkten oder in Hofläden. Dort ist es möglich, dass die Eier aus dem Ausland stammen.

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Jedes Jahr wurden in deutschen Brütereien circa 45 Millionen männliche Küken kurz nach dem Schlüpfen getötet. Der Grund: Sie produzieren weder Eier, noch sind sie als Masthühner nutzbar – aus Sicht der Unternehmen sind sie hart gesagt einfach „nicht wirtschaftlich“.

Welche Corona-Regeln jetzt in den Supermärkten gelten, erfährst du hier! (fs)