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Gelsenkirchen: Polizistin muss Kopfnuss einstecken – plötzlich rottet sich gewaltiger Mob zusammen

Gelsenkirchen: Polizistin muss Kopfnuss einstecken – plötzlich rottet sich gewaltiger Mob zusammen

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Gelsenkirchen: Polizistin muss Kopfnuss einstecken – plötzlich rottet sich gewaltiger Mob zusammen

Gelsenkirchen: Polizistin muss Kopfnuss einstecken – plötzlich rottet sich gewaltiger Mob zusammen

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Gelsenkirchen. 

Ein Polizeieinsatz in Gelsenkirchen ist Samstagnacht komplett eskaliert.

Beamte wollten gegen 1.05 Uhr bei einem Streit zwischen mehreren Männern in Gelsenkirchen-Buer dazwischengehen – und wurden dann selbst zur Zielscheibe

Gelsenkirchen: Mann bespuckt Polizistin und verteilt Kopfnuss

Einer der Beteiligten (22) wollte sich nach Angaben der Einsatzkräfte nicht beruhigen lassen und ging immer wieder auf andere Streithähne los.

Ein 21-Jähriger sprang ihm zur Hilfe. Als die Beamten dessen Personalien aufnehmen wollte, eskalierte es.

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Das ist die Stadt Gelsenkirchen:

  • Stadtteil Buer 1003 erstmals urkundlich erwähnt
  • rund 260.000 Einwohner, fünf Stadtbezirke und 18 Stadtteile, elftgrößte Stadt in NRW
  • Heimatstadt des Bundesligisten FC Schalke 04
  • Wahrzeichen unter anderen: Zoom Erlebniswelt, Wissenschaftspark Rheinelbe, Sport-Paradies
  • Oberbürgermeisterin ist Karin Welge (SPD)

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Der junge Mann beleidigte die Polizisten, bespuckte sie und verletzte eine Beamten mit einer Kopfnuss leicht. Doch damit nicht genug.

Mob rottet sich gegen Polizei Gelsenkirchen zusammen

Während die Polizei versuchte, die Männer unter Kontrolle zu bringen, bildete sich eine Gruppe von 30 bis 40 Personen, die den Einsatz nach Angaben der Beamten störte.

Die Einsatzkräfte sprachen Platzverweise aus. Doch davon ließ sich ein Mann (23) nicht beeindrucken.

Mann schlägt Polizei-Hund in Gelsenkirchen

Der Gelsenkirchener ging auf einen Polizei-Hund los, versuchte ihn zu treten und zu schlagen. Daraufhin schnappte der Hund zu.

Wie die Polizei auf Nachfrage von DER WESTEN mitteilte, blieb der Hund unverletzt. Der 23-Jährige zog sich hingegen Verletzungen zu und machte sich dann aus dem Staub.

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Die beiden jüngeren nahm die Polizei zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam.

Nachdem ein Atemalkoholtest anschlug entnahm ein Arzt den beiden Männern eine Blutprobe. Gegen alle drei Männer läuft nun ein Strafverfahren. (ak)

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