Ein Hund soll so süchtig nach Kokain geworden sein, dass er Besuchern die Nasen abgeleckt haben soll. In Erwartung, dass dort noch Reste der Droge hängen geblieben sind.

Doch wo kann ein Hund überhaupt mit der Droge in Kontakt gekommen sein?

Hund soll süchtig nach Kokain gewesen sein

Die Ex-Freundin eines berühmten Promis hat nun in einer TV-Dokumentation verraten, dass es auf den legendären und berüchtigten Partys des Promis so viel Kokain gegeben haben soll, dass sogar ein Pudel danach süchtig wurde.

Die Rede ist von der Villa des Playboy-Gründers Hugh Hefner.

Der 2017 verstorbene Liebhaber zahlreicher Playmates war für seine Partys berühmt. Doch was ist dort wirklich passiert?

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Das will nun die TV-Dokumentation „Secrets of Playboy“ ausbuddeln. Sie wird ab 24. Januar im US-TV ausgestrahlt. Unter anderem packt darin auch Ex-Freundin, Schauspielerin und Model Sondra Theodore (65) aus.

Bei Hugh Hefners Partys habe es immer viel Kokain gegeben

Sie behauptet, dass es in der Villa immer so viel Kokain gegeben habe, dass der Pudel eines Freundes in einem unbeaufsichtigen Moment seine Nase in das Pulver getaucht haben soll. Dieses sei in riesigen Flaschen oder auch in Stapeln unter Toilettenpapierhaltern gelagert worden.

Wie die „Bild“ berichtet, behauptet Sondra Theodore: „Überall gab es Drogen. John Dante war Hefs bester Freund. Er hatte einen Hund, Louis, und dieser kleine Pudel war süchtig nach Kokain. Der Hund konnte es von der anderen Seite des Zimmers riechen. Er musste den Hund einsperren, wenn Leute in der Nähe waren.“

Hund hat der Berühmtheit die Nase abgeleckt

Eines Abends sei er einer berühmten Person quasi um „die Nase gefallen“ und habe diese abgeleckt. Alle im Raum hätten gewusst, warum der Hund das tue.

Was wirklich an der Geschichte dran ist, wird wohl kaum mehr zu beweisen sein. Allerdings werden wohl in der Doku noch weitere solcher Geschichten über die berüchtigte Villa ausgegraben werden. (fb)