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Hochzeit im Ruhrgebiet: Beliebte Location zieht drastische Corona-Konsequenz – „Wir sind frustriert“

Hochzeit im Ruhrgebiet: Beliebte Location zieht drastische Corona-Konsequenz – „Wir sind frustriert“

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Hochzeit im Ruhrgebiet: Beliebte Location zieht drastische Corona-Konsequenz – „Wir sind frustriert“

Hochzeit im Ruhrgebiet: Beliebte Location zieht drastische Corona-Konsequenz – „Wir sind frustriert“

Hochzeiten: Interessante Fakten, die du sicher noch nicht wusstest

Diese Fakten über Hochzeiten wusstest du garantiert noch nicht.

Im Sommer haben viele Paare noch ihre verschobenen Hochzeiten im Ruhrgebiet nachholen können.

Doch wer gedacht hat, dass die Pandemie überstanden ist, der ist spätesten seit diesem Winter eines Besseren belehrt worden. Die Inzidenzen sind so hoch wie nie und die Corona-Regeln werden immer strenger.

Eine beliebte Hochzeits-Location aus dem Ruhrgebiet zieht deshalb die Notbremse.

Hochzeit im Ruhrgebiet: Location macht dicht

„Wir sind reichlich frustriert, hoffen auf eine Verbesserung der Gesamtsituation im neuen Jahr“, schreibt das Brauhaus am Ring in Bottrop-Kirchhellen.

Dort, wo sonst bis zu 240 Menschen das Tanzbein bei Hochzeit und Co. schwingen können, herrscht gähnende Leere. Nach zahlreichen Stornierungen zieht die Betreiber-Familie Prgomet die Reißleine.

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Beliebte Sprüche und Glückwünsche zur Hochzeit:

  • „Wir wünschen euch ein Leben voller Glück und Liebe.“
  • „Euer Hochzeitstag möge kommen und gehen, aber eure Liebe möge für immer wachsen.“
  • „Wir sind glücklich, diesen schönen Tag mit euch gemeinsam feiern zu können.“
  • „Bevor du heiratest, habe beide Augen offen, doch hinterher drücke eines zu.“
  • „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

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Das Brauhaus mit Festsaal macht vorübergehend dicht.

Hochzeits-Location im Ruhrgebiet geht in den „Lockdown“

Gegenüber der „WAZ“ erklärt Betreiber Perica Prgomet, wie ungünstig das Timing für den freiwilligen Lockdown ist. „Im November haben wir schon wieder schwarze Zahlen geschrieben und für Dezember hatten wir das Reservierungsbuch voll“.

Doch dann eskalierte die Corona-Situation und allein im Dezember hätten 2.000 Gäste storniert. „Wenn ich den Jahresanfang dazurechne, sind wir bei fast 3.000 Gästen, deren Buchungen abgesagt worden sind“, sagte Perica Prgomet der Zeitung.

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Um niemanden entlassen zu müssen, sei der Schritt unumgänglich. Man plane „vorsichtig“ mit einer Wiedereröffnung im März 2022. Was die Betreiber-Familie nun von Bund und Ländern fordert, liest du hier in der WAZ >>>