Wer zu Zeiten von Corona verreist, der muss sich zuvor über die Pandemie-Regeln vor Ort informieren. Das gilt auch für alle, die Urlaub in der Schweiz machen möchten.
Dort gibt es jetzt neue Regeln, die die Einreise für den Urlaub in der Schweiz vereinfachen. Dafür verschärft das Land die Corona-Regeln an anderer Stelle, berichtet die Schweizer Regierung.
Urlaub in der Schweiz: Das musst du wissen
Dazu hat die Schweiz eine Regel gekippt, die erst Anfang Dezember eingeführt wurde. Damals beschloss die Politik, dass jeder Einreisende einen negativen PCR-Test vorlegen müsse. Seit Donnerstag ist das nicht mehr der Fall. Es genügt ein negativer Antigen-Schnelltest, der nicht älter ist als 24 Stunden.
Dazu gibt es eine weitere Erleichterung für Geimpfte und Genesene. Der zweite Corona-Test, den bislang alle Eingereisten nach vier bis sieben Tagen machen mussten, fällt für sie weg.
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Das ist die Schweiz:
- ein föderalistischer Bundesstaat in Mitteleuropa, das an Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich grenzt
- Hauptstadt Bern
- rund 8,6 Millionen Einwohner (Stand 2019), 41.285 Quadratkilometer groß
- Amtssprachen: Deutsch, Französisch und Italienisch
- seit 1848 die Schweiz, wie wir sie heute politisch kennen
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+++ Urlaub in der Schweiz: DIESE Regeln musst du bei deiner Ski-Reise unbedingt beachten +++
Zwar vereinfacht das die Einreise in die Schweiz. Doch vor Ort hat die Regierung die Corona-Regeln jetzt verschärft. Ab Montag gilt in unserem Nachbarland in weiten Teilen des öffentlichen Lebens die 2G-Regel.
Urlaub in der Schweiz. HIER benötigst du einen 2G-Nachweis
Das bedeutet, dass nur Geimpfte und Genesene hier Zutritt haben:
- Restaurants
- Kulturbetriebe
- Sportbetriebe
- Freizeitbetriebe
- Veranstaltungen in Innenräumen
Ungeimpfte können somit keinen Skiurlaub in der Schweiz machen. Außerdem gilt: Zu privaten Treffen sind nur zehn Menschen einschließlich Kinder zugelassen, falls einer der Teilnehmer nicht geimpft oder genesen ist.
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Bis zur Verschärfung der Corona-Regeln hatten Restaurants und Bars laut „Schweizer Regierung“ selbst entschieden, ob sie Ungeimpfte mit negativem Test bedienen oder nicht.
Urlaub in der Schweiz: Deswegen verschärft das Alpenland die Regeln
Die neuen Maßnahmen sollen helfen, die Verbreitung der Omikron-Variante in der Schweiz einzudämmen. Vor allem Infektionen von Ungeimpften will die Regierung verhindern. Diese übertragen nach Behördenangaben das Virus leichter und weisen ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf auf.
Die große Mehrheit der Intensivpatienten in der Schweiz ist ungeimpft. (vh)