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Formel 1: Verwirrung bei Katar-GP – FIA gesteht Fehler

Formel 1: Verwirrung bei Katar-GP – FIA gesteht Fehler

Michael Masi Formel 1

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Eine fehlerhaft versendete Startaufstellung hat in der Formel 1 beim Katar-GP für mächtig Verwirrung gesorgt.

Vor dem Formel 1-Rennen stritten sich Valtteri Bottas und Carlos Sainz um den Startplatz fünf. Am Ende bekam Ferrari aber recht und alles wurde ordnungsgemäß geregelt.

Formel 1: Falsches Dokument sorgt für Verwirrung

Als sich die Teams in der Startaufstellung ihr Equipment aufbauen wollten, marschierten sowohl Mercedes als auch Ferrari schnurstracks auf Platz fünf zu. Beide Teams beanspruchten den Starplatz für sich – doch nur einer war im Recht.

Eine fehlerhaft versendete Startaufstellung war schuld, wie Rennleiter Michael Masi mittlerweile zugegeben hat. Offenbar stand auf einem Dokument Valtteri Bottas auf dem fünften Platz.

Bottas war im Qualifying auf Rang drei gefahren, wurde aber wegen Missachtung der gelben Flagge um drei Plätze strafversetzt. In dem Fall wäre Platz sechs der richtige Startplatz.

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Denkfehler bei FIA-Mitarbeiter

Der Denkfehler geht auf eine frühere Strafreglung zurück. Damals wurden die Strafen nacheinander ausgeführt. Bedeutet in dem Fall: Max Verstappen kassierte zuerst die Strafe, wurde von Platz zwei auf Platz sieben zurückversetzt. Bottas rückt einen Platz nach vorne und kassiert dann die Strafe – also Platz fünf.

Diese Regelung gibt es allerdings nicht mehr. „Es sind fixe Strafen“, erklärt Masi. „Wenn du fünf Plätze Strafe hast, musst du auch fünf Plätze zurück.“ Deshalb startete Bottas regelkonform von Platz sechs. (fs)