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Dortmund: Polizei will betrunkenen Randalierer stoppen – dann wird es widerlich

Dortmund: Polizei will betrunkenen Randalierer stoppen – dann wird es widerlich

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Dortmund: Polizei will betrunkenen Randalierer stoppen – dann wird es widerlich

Dortmund: Polizei will betrunkenen Randalierer stoppen – dann wird es widerlich

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Dortmund. 

Attacke auf Polizisten in Dortmund! Ein betrunkener Mann randalierte am Samstag im Hauptbahnhof und widersetzte sich den Beamten der Bundespolizei.

Als die ihn mitnehmen wollen, wehrt sich der Randalierer und setzt dabei auf fiese Methoden. Es wurde richtig eklig in Dortmund.

Dortmund: Ekel-Angriff auf Bundespolizisten

Am Samstagabend sorgte ein 41-Jähriger am Hauptbahnhof Dortmund für Aufsehen. Der Mann wollte einfach nicht seinen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen, obwohl er einen bei sich trug. Daraufhin riefen die Bahnmitarbeiter gegen 15:30 Uhr nach der Bundespolizei. Auch von den Beamten wollte sich der stark alkoholisierte Mann nichts sagen lassen und pöbelte sie an.

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Ein paar Fakten über die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Der offensichtlich verletzte Mann – mit einem blauen Auge und einer Armschiene – beleidigte die Polizisten und wollte abhauen. Da nahmen ihn die Beamten fest und wollten ihn zur Wache bringen. Doch der Betrunkene wehrte sich und spuckte einem Polizisten ins Gesicht – mit Speichel und Blut.

Dortmund: SO betrunken war der Randalierer

Da hatten die Beamten genug, fesselten den Randalierer und steckten ihn in eine Gewahrsamszelle. Dort wurde er von einem Arzt untersucht, der neben den älteren Verletzungen eine erhebliche Alkoholisierung von drei Promille feststellte. Später wurde der Mann der Dortmunder Polizei übergeben.

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Die Bundespolizei sah sich die Aufnahmen der Bodycams, der angegriffenen Beamten an und begann daraufhin mit der Ermittlung. Gegen den 41-Jährigen liegen Vorwürfe des tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte, Beleidigungen und der Verstoß gegen die Coronaschutzverordnung vor. (mbo)

Autounfall in Körne

Auch bei diesem Unfall wollte ein alkoholisierter Mann nur Probleme machen. Doch sein Widerstand verhindert die Erste Hilfe für die Verletzten. Was dann geschah, erfährst du >>>hier.