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Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: DAS haben sie unterschlagen – Kunden sollten jetzt schnell handeln

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: DAS haben sie unterschlagen – Kunden sollten jetzt schnell handeln

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Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: DAS haben sie unterschlagen – Kunden sollten jetzt schnell handeln

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: DAS haben sie unterschlagen – Kunden sollten jetzt schnell handeln

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Du bist Kunde bei Sparkasse, Deutschen Bank und Co.? Dann solltest du dir deine Dokumente einmal genau ansehen.

Wenn du einen Prämiensparvertrag bei der Sparkasse, Deutschen Bank und Co. abgeschlossen hast, solltest du jetzt so schnell wie möglich handeln! Dir könnte mehr Geld zustehen, als du derzeit festgelegt hast.

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: So können Kunden mehr Geld erhalten

Um die Jahrtausendwende herum gingen sogenannte Prämiensparverträge weg wie warme Semmeln. Hohe Zinsen lockten die Kunden – doch diese Zinsen verloren über die Jahre an Attraktivität und keiner hat es gemerkt, so die „Frankfurter Rundschau“.

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Das ist die Sparkasse:

  • Sparkassen sind in der Regel gemeinnützige, öffentlich-rechtliche Universalbanken
  • Das Wort Sparkasse stammt aus dem 18. Jahrhundert
  • Heutzutage bietet die Sparkasse auch Online-Banking an

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Die Banken haben sich Klauseln zunutze gemacht, um die ursprünglich hohen Zinsen nach unten zu drücken. Der Bundesgerichtshof entschied allerdings mehrmals, dass das rechtswidrig ist – Kunden dürfen also die zu wenig gezahlten Zinsen einfordern. Die Banken sind allerdings nicht dazu verpflichtet, die Kunden darüber zu informieren – die Betroffenen müssen also selbst tätig werden.

Die Verbraucherzentralen haben errechnet, dass die Prämiensparer im Schnitt etwa um 4000 Euro betrogen wurden. Davon betroffen seien Hunderttausende Verträge, die in den 1990er und 2000er Jahren abgeschlossen wurden. Wenn du in dieser Zeit einen Vertrag mit einer der folgenden Bezeichnungen unterschrieben hast, solltest du dringend reagieren:

  • Sparkasse: „Prämiensparen flexibel“, „VorsorgePlus“, „Vorsorgesparen“, „Vermögensplan“, „Vorsorgeplan“, „Scala“
  • Volks- und Raiffeisenbank: „Bonusplan“, „VRZukunft“

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Was können betroffene Kunden tun?

Wenn du jetzt hellhörig geworden bist und glaubst, dass du einer der betroffenen Kunden sein könntest, solltest du deine Bank kontaktieren. Fordere sie auf, die Zinsberechnung darzulegen und eine Neuberechnung durchzuführen – helfen kann dir dabei ein Musterbrief der Verbraucherzentrale. Nach Antwort der Bank kannst du dich an die Verbraucherzentrale wenden und dort prüfen lassen, ob deine Bank rechtswidrig gehandelt hat oder nicht. Im ersten Fall erhältst du eine Nachzahlung der Zinsen.

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Alle weiteren Einzelheiten werden derzeit in Musterfeststellungsklagen geklärt, so die „Frankfurter Rundschau“. (lb)

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