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„Das perfekte Dinner“ im Sauerland: Gast beim Blick auf Speisekarte entgeistert – „Komme damit gar nicht klar“

„Das perfekte Dinner“ im Sauerland: Gast beim Blick auf Speisekarte entgeistert
– „Komme damit gar nicht klar“

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„Das perfekte Dinner“: Beim Studieren der Speisekarte versteht Elena die Welt nicht mehr. Foto: TVNOW / ITV Studios

Ein Gastgeber, vier Gäste und drei Gänge. So könnte man einen Abend in der Vox-Kochshow „Das perfekte Dinner“ wohl am besten beschreiben. Und eben jene Koch-Sendung gastiert in dieser Woche im schönen Sauerland in NRW. Zwischen Iserlohn und Meschede kämpfen in dieser Woche also fünf Hobbyköche um die „Das perfekte Dinner“-Krone.

Als erste an der Reihe ist die 28-Jährige Valentina. Die junge Mutter von zwei Kindern will mit einem ganz besonders ausgefallenen Menü beim „perfekten Dinner“ brillieren. Ob das bei ihren Mitstreitern gut ankommt?

„Das perfekte Dinner“: Valentina kocht ein ganz besonderes Menü

So wird Valentina zum Starttag am Montag als Vorspeise Carpaccio di rape con gamberone, als Hauptgang Polenta und Stifado e Saganak sowie als Dessert Panino con gelato auftischen.

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Das ist „Das perfekte Dinner“:

  • ‚Das perfekte Dinner‘ wird seit dem 6. März 2006 bei Vox ausgestrahlt
  • Das Konzept basiert auf der britischen Show „Come dine with me“
  • In Deutschland wurden bereits über 3.500 Folgen ausgestrahlt
  • Sprecher Daniel Werner ist Kult

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Doch schon beim Lesen des Vorspeisenamens auf der Menükarte wirkte der ein oder andere Gast dezent überfordert. „Ich komme damit gar nicht klar“, ist Gast Elena völlig entgeistert. Und weiter: „Französisch klingt das ein bisschen.“ Die Speisen sind jedoch eher dem italienischen Raum zuzuordnen. Doch die Verständigungsschwierigkeiten finden sich auch im Hauptgericht wieder. Das sei „sehr geheimnisvoll“, so „Das perfekte Dinner“-Teilnehmer Oliver.

„Das perfekte Dinner“: So kam Valentina auf ihre Essens-Ideen

Erst beim Dessert kamen die Kandidaten auf den Trichter, um was es sich handeln könnte. „Gelato“ hat schließlich jeder schon mal gehört. Die Erklärung für die Speisenfolge lieferte Valentina schließlich selbst. „Ich bin halb Italienerin und halb Griechin. Mein Papa kommt aus Preveza und meine Mama aus Venedig.“

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