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Ebay: Kunde stellt Preis-Frage zum Bügelbrett – und bemerkt den peinlichen Fehler nicht

Ebay: Kunde stellt Preis-Frage zum Bügelbrett – und bemerkt den peinlichen Fehler nicht

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Ebay: Eine Preisfrage sorgt für einige Lacher. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Rüdiger Wölk

Wer gebrauchte Gegenstände zum kleinen Preis sucht, der schaut gerne mal bei Ebay vorbei.

In diesem Fall ging es um ein Bügelbrett. Doch als ein Ebay-User die Preis-Frage zu dem Gegenstand stellt, bemerkt er nicht, dass ihm ein peinlicher Fehler unterläuft.

Ebay: Kunde stellt Preis-Frage zum Bügelbrett

Auf Ebay und besonders bei Ebay-Kleinanzeigen kann man viele Gegenstände zu geringen Preisen finden. Teilweise sind die Preise auch nicht festgeschrieben und somit können Käufer und Verkäufer noch verhandeln.

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Das ist Ebay:

  • ist eines der größten Online-Marktplätze
  • ist ein amerikanisches Unternehmen
  • wurde am 3. September 1995 von Pierre Omidyar gegründet
  • wurde zunächst unter dem Namen „AuctionWeb“ gegründet und dann zum Jahresanfang 1998 in „Ebay“ umbenannt
  • bis zum 17. Juli 2015 gehörte auch der Bezahldienst „Paypal“ zum Unternehmen, ehe es unabhängig wurde
  • die ursprüngliche Verbraucher-zu-Verbraucher-Beziehung mit flohmarktähnlichem Charakter änderte sich mit der Zeit, sodass die Plattform mittlerweile auch von kommerziellen Händlern verwendet wird

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Das kann telefonisch passieren oder auch per Whatsapp- oder sonstiger Nachricht. Manchmal kommt es dabei zu sehr amüsanten Chat-Verläufen, welche nicht selten ihren Weg zu „Best of Ebaykleinanzeigen“ finden. So auch in diesem Fall.

Ebay: Kunde bemerkt den peinlichen Fehler nicht

Regelmäßig postet die Seite in den sozialen Netzwerken lustige Chat-Verläufe zu Angeboten auf Ebay Kleinanzeigen. Dieses Mal wollte ein Mann ein Bügelbrett haben und fragte deswegen: „Ist das Bügelbrett noch da? Ich würde es gerne nehmen.“ Als der Anzeigensteller das bejahte, folgte die nächste Frage des Interessenten: „Würde gerne mit dem Preis noch etwas runter.“

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Scheint eigentlich eine legitime Frage zu sein, allerdings ist das Bügelbrett gar nicht zu verkaufen, sondern soll verschenkt werden. Dementsprechend gibt es auch nichts zu verhandeln… peinlich.

Auf Facebook kommt der gepostete Chat-Verlauf von Ebay sehr gut an. Fast 5000 Likes hat das Foto bereits bekommen. Ein User berichtet von einem ähnlichen Fall: „So einen ähnlichen Fall hatte ich auch mal. Ich hatte einen Artikel ‚zu verschenken‘ eingestellt. Prompt kriegte ich eine Anfrage ob der Artikel noch da sei. Ja, antwortet ich, der Artikel ist noch da. Darauf hin fragte mich der andere: Kannst du noch was am Preis machen? Steht ja zu verschenken drin. Ich so: Ja klar, machen wir 10€. Er so: Okay, Deal! Komme ich holen.“ Immerhin werden bei einem solchen Missverständnis wohl beide Parteien glücklich. (gb)