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Wetter in Deutschland: Experte gibt düstere Prognose – „In diesem Jahr ist alles anders“

Wetter in Deutschland: Experte gibt düstere Prognose – „In diesem Jahr ist alles anders“

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Wetter in Deutschland: Experte gibt düstere Prognose – „In diesem Jahr ist alles anders“

Wetter in Deutschland: Experte gibt düstere Prognose – „In diesem Jahr ist alles anders“

So verhältst du dich richtig bei einem Unwetter

Egal ob Sturm, Starkregen oder Gewitter: Extremwetter kann lebensgefährlich sein. Deshalb solltest du einige Tipps beachten.

Sonne, wo bist du? Das fragen sich aktuell wohl alle Menschen in Deutschland. Das Wetter ist alles andere als schön. Nur selten kommen die warmen Strahlen durch.

„Der Mai ist wirklich extrem wechselhaft. Bisher fand der Mai nur an einem einzigen Tag statt und das war der Muttertag. Da war es in ganz Deutschland sonnig, warm und zum Teil auch richtig schön mit hohen Temperaturen“, so Wetter-Experte Dominik Jung.

Doch seitdem ist davon nichts mehr zu sehen.

Wetter in Deutschland: So wird der Juni

Regen, Wind und Kälte prägen das Bild in Deutschland. Die Sonne schaut auch mal raus, hält sich jedoch gerne bedeckt.

Welche Fragen sich die Wetter-Experten aktuell stellen: Gibt es einen Wechsel vom Mai zum Juni? Kommen endlich frühlingshafte Temperaturen nach Deutschland? Die Prognose ist düster.

Anfang Juni soll es zwar Temperatur-mäßig etwas aufwärts gehen, doch viel spürt man davon nicht. In der Grafik ist der Trend kaum zu sehen. „Dafür muss man schon die Lupe aufsetzen“, so Jung.

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So entsteht eine Wetter-Vorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Es gibt einzelne Ausreißer, die 20 bis 25 Grad versprechen, doch das sei nur der Einzelfall. Das ist in allen vier Gebieten Deutschlands ähnlich.

„Es wird nicht richtig viel wärmer werden zum Monatswechsel. Dieser Warmluft-Schub, der sich andeutet, scheint einfach nicht so wirklich in die Gänge zu kommen.“

Aus den vergangenen Jahren sind wir im Mai eigentlich Sonne und Hitze gewöhnt. Teilweise schwitzten die Menschen in Deutschland bei über 30 Grad. Doch davon sind wir in diesem Jahr weit entfernt. „In diesem Jahr ist alles anders“, sagt Jung.

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Dann fasst der Wetter-Experte ernüchternd zusammen: „Der Mai ist eigentlich weitestgehend gelaufen. Da kommt keine Sommer-Wärme mehr.“

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Das Wetter im Juni soll im Schnitt zwar sehr trocken ausfallen, dafür aber auch zu kühl. Frühling ist anders… (ldi)