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Donald Trump mogelt sich zurück – und scheitert damit krachend

Donald Trump mogelt sich zurück – und scheitert damit krachend

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Donald Trump mogelt sich zurück – und scheitert damit krachend

Donald Trump mogelt sich zurück – und scheitert damit krachend

Donald Trump: So tickt der 45. US-Präsident

Nächste peinliche Niederlage für Ex-Präsident Donald Trump!

Das ehemalige Staatsoberhaupt der USA wollte sich mal wieder zurück ins Rampenlicht mogeln. Doch wie so häufig in den vergangenen Monaten musste Donald Trump auch bei diesem Versuch einen Rückschlag hinnehmen.

Donald Trump verlor seine Lieblings-Bühne

Der „Tatort“ war die Lieblings-Bühne des 74-Jährigen: Twitter. Auf der Social-Media-Plattform hatte Donald Trump einst seine täglichen Eingebungen mit 88 Millionen Followern geteilt.

Im Januar war jedoch plötzlich Schluss für Donald Trump – nicht nur im Weißen Haus, sondern auch bei Twitter. Wegen seiner Beteiligung am Sturm des US-Kapitols am 6. Januar sperrte Twitter seinen wohl bekanntesten Nutzer.

Donald Trump will zurück zu Twitter – und scheitert

Mit der Sperre wollte Donald Trump sich allerdings nicht abfinden. Der frühere US-Präsident erstellte zuletzt einen neuen Twitter-Account mit dem Namen @DJTDesk – kurz für „Donald J. Trump Desk“.

Dieser Name ist eine Anlehnung an die Rubrik „From the Desk of Donald J. Trump“ (vom Schreibtisch von Donald J. Trump) auf der Homepage des Ex-Präsidenten. Dort setzt er fort, was ihm auf Twitter seit Monaten verwehrt bleibt: In kurzen und teils wirren Nachrichten hetzt er gegen Medien, Flüchtlinge oder Demokraten.

Kaum hatte Donald Trump seinen neuen Twitter-Account erstellt, wurde dieser jedoch bereits wieder von der Social-Media-Plattform entfernt. Wie der Journalist Andrew Solender vom Forbes-Magazin berichtet, sei der Account gerade mal einen Tag aktiv gewesen.

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Donald Trump auch bei Facebook und Instagram gesperrt

Donald Trump wurde nach dem Sturm auf das US-Kapitol nicht nur bei Twitter gesperrt, sondern auch bei Facebook und Instagram. Ein Kontrollgremium von Facebook stellte zuletzt erneut klar: „Unser Gremium bestätigt die Entscheidung von Facebook, wonach der damalige Präsident Donald Trump zum 7. Januar von Facebook und Instagram verbannt wurde. Seine Posts während des Angriffs auf das Kapitol stellten eine ernste Verletzung der Facebook-Regeln dar und riefen zu Gewalt auf.“

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(dhe)