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Maddie McCann: Hauptverdächtiger soll Urlauberin stundenlang vergewaltigt haben

Maddie McCann: Hauptverdächtiger soll Urlauberin stundenlang vergewaltigt haben

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Maddie McCann: Hauptverdächtiger soll Urlauberin stundenlang vergewaltigt haben

Maddie McCann: Hauptverdächtiger soll Urlauberin stundenlang vergewaltigt haben

Maddie McCann: Das ist ihre Familie

2007 verschwindet die kleine Maddie McCann in Portugal. Für ihre Familie beginnt ein Albtraum.

Seit fast einem Jahr ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig im Fall „Maddie McCann“ gegen einen 43-jährigen Mann. Der Verdächtige steht im Verdacht, die damals Dreijährige 2007 in einer portugiesischen Ferienanlage ermordet zu haben.

Jetzt werden weitere Vorwürfe gegen den Hauptverdächtigen im Vermisstenfall Maddie McCann laut. Im gleichen Ferienort soll er 2004 eine Frau stundenlang vergewaltigt haben.

Maddie McCann: Hauptverdächtiger soll sich an Urlauberin vergangen haben

Was die damals 20-jährige Frau aus Irland in ihrem Ferien-Apartment im portugiesischen Praia da Rocha erleben musste, ist der reinste Horror. Ein Maskierter soll in ihr Zimmer eingedrungen, sie gefesselt und dann stundenlang vergewaltigt haben. Danach sei er einfach verschwunden.

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Der Fall Maddie McCann:

  • Madeleine Beth McCann, genannt Maddie (3), verschwand am 3. Mai 2007
  • Zuletzt sahen sie ihre Eltern sie in ihrer Ferienwohnung in Portugal
  • Als Maddie McCann verschwand, waren ihre Eltern mit Freunden essen
  • Einziger Hinweis: ein geöffnetes Fenster
  • Nach 14 Monaten stellte die portugiesische Polizei die Ermittlungen zu dem britischen Mädchen ein
  • Ihre Eltern, beide Ärzte, nutzen die Öffentlichkeit für die Suche nach Maddie
  • Bis heute gibt es kein Anzeichen, ob Maddie noch lebt
  • Am 12. Mai hätte Maddie McCann ihren 17. Geburtstag gefeiert

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Erst jetzt im Zuge der internationalen Berichterstattung des wiederaufgerollten Vermisstenfall der dreijährigen Maddie und der Verhaftung des zuletzt bei Braunschweig gemeldeten Hauptverdächtigen habe sie sich laut „Bild“ an die Polizei gewandt.

Maddie McCann-Fall habe Urlauberin Hinweise auf ihren Vergewaltiger gegeben

Sie könne sich daran erinnern, dass ihr Peiniger blaue Augen wie der Verdächtige und Englisch mit einem deutschen Akzent gesprochen haben soll.

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Die Irin ist nicht die erste Urlauberin, an der sich der Verdächtige in dem gleichen Ferienort, in dem Maddie verschwand, vergangen haben soll. Auf die gleiche Art habe er auch eine Amerikanerin 2007 vergewaltigt. Für diese Tat bekam der Mann eine Gefängnisstrafe von sieben Jahren.

Maddie McCann: Nicht die erste Vergewaltigung des Verdächtigen

Laut „Sunday Times“ sei der Braunschweiger Staatsanwaltschaft gute Dinge „in den kommenden drei Monaten“ Anklage erheben zu können.

Der Fall der jungen Irin könnte auch den Ermittlern neue Beweise im Fall Maddie McCann geben. Denn obwohl Staatsanwaltschaft und Polizei nicht länger davon ausgehen, dass das Mädchen noch lebt, haben sie gegen den Verdächtigen nur Indizien-Hinweise in der Hand. (keka)