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Wetter in NRW: Sonne satt! Doch auch DAMIT müssen sich die Menschen im Westen weiter rumplagen

Wetter in NRW: Sonne satt! Doch auch DAMIT müssen sich die Menschen im Westen weiter rumplagen

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Das Wetter in NRW wird in den nächsten Tagen viel Sonne bereithalten. Doch nachts gibt es ein Problem. (Symbolfoto) Foto: IMAGO / Jan Eifert

Der April bleibt auch zum Monatsende seinem Ruf treu.

Der April macht, was er will. In den vergangenen Wochen war das Wetter in NRW eher kühl und grau. Vereinzelt hat es sogar wieder Schneefall gegeben.

Jetzt verwöhnt uns das Wetter in NRW wieder mit mehr Sonne und mancherorts sogar strahlend blauem Himmel. Wenngleich die Temperaturen eher im niedrigen zweistelligen und am Abend im einstelligen Bereich sind.

Und auch in den nächsten Tagen hält das Wetter in NRW Sonne satt bereit – doch auch mit einem ganz bestimmten Phänomen müssen sich die Menschen im Westen weiter rumplagen.

Wetter in NRW: Sonne satt!

Das Wochenende beginnt in NRW vorwiegend heiter, nach Norden und Nordosten soll es laut des Deutschen Wetterdienstes (DWD) aber auch dichte Wolken geben. Immerhin bleibt es laut den Vorhersagen trocken.

Je nach Bewölkung erreichen die Temperaturen Werte zwischen elf und 16 Grad. Das ist zwar immer noch kein Frühsommer, aber deutlich milder als noch zu Ostern. Im Bergland wird es dagegen wieder ziemlich kühl, zwischen sechs und elf Grad sind prognostiziert.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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In der Nacht zu Sonntag wird es wechselnd bewölkt und klar. Regnen soll es nicht, doch es werden frostige Temperaturen erwartet, die an den Winter erinnern: Zwischen -2 und drei Grad sind vorhergesagt!

Und: Es wird Frost geben. Der Grund ist eine Hochdruckzone, die sich von den Britischen Inseln bis nach Westeuropa erstreckt. Dort wird kühle Luft nach NRW geführt.

Wetter in NRW: Nachts wird es bitterkalt und frostig

Am Sonntag wird das Wetter ähnlich wie Samstag, es wird nur minimal um ein Grad wärmer. Doch in der Nacht zu Montag wird es wieder bitterkalt, was wiederum Frost zur Folge haben wird – keine guten Neuigkeiten für Gärtner.

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Und auch die neue Woche fängt kühl an, frischer Wind weht über NRW, die Höchsttemperaturen erreichen zwölf Grad im Münsterland und 17 Grad in Köln. Nachts bleibt es winterlich bei Tiefstwerten zwischen ein und drei Grad. (mg)