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Nelson Müller verrät Geheimnis in Aldi-Interview: „Kann durchaus mal vorkommen“

Nelson Müller verrät Geheimnis in Aldi-Interview: „Kann durchaus mal vorkommen“

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Sterne-Koch Nelson Müller in seiner Küche in Essen. Foto: IMAGO / Reichwein

Essen. 

Ein Sterne-Koch packt aus!

Nelson Müller (42) gehört zweifellos zu den bekanntesten TV-Köchen in Deutschland. Der 42-Jährige ist ein Meister seines Fachs, betreibt in Essen zwei Restaurants. Da muss es bei ihm privat ja oft und gut schmecken. Doch in einem Interview mit dem Aldi-Magazin verrät Nelson Müller jetzt ein Geheimnis, dass unter Star-Köchen womöglich eine kleine Sünde darstellen könnte…

Nelson Müller verrät Fertiggericht-Geheimnis in Aldi-Interview!

Koch Müller hat in einem Interview mit dem Aldi-Magazin „Aldi inspiriert“ zunächst erzählt, dass er regionale Küche besonders mag. Über das Ruhrgebiet sagt er: „Hier in unserer Region empfinde ich den Frühling als besonders intensive Jahreszeit, mit kulinarischen Vorboten wie Spargel, Rhabarber, Bärlauch oder Morcheln. Diese Produkte sind oft verbunden mit tief verwurzelten Festen und Traditionen, die uns ein Gefühl von Heimat geben.“

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Das ist Nelson Müller:

  • am 13. Februar 1972 in Asikuma (Ghana) geboren
  • deutscher TV-Koch, bekannt u.a. aus „Die Küchenschlacht“ und „Lanz kocht!“
  • betreibt zwei Restaurants in Essen: Das „MÜLLERS auf der RÜ“ und das „Restaurant Schote“
  • tritt außerdem als Soul-Sänger auf

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Dann packt er aus – und zwar darüber, wie seine private Küche aussieht. Nicht optisch, sondern kulinarisch. Und da muss Müller ein Geheimnis verraten! Auf die Frage, ob er auch mal Fertiggerichte zuhause esse, sagt der Star-Koch: „Da ich sehr oft in meinen Restaurants bin, nehme ich dort am Personalessen teil, sodass der Anteil des heimischen Kochens eher gering ausfällt. Und ja, es kann durchaus auch mal vorkommen, dass ich meine Küche mal mit Fertiggerichten kombiniere.“

Müller kocht zuhause auch mal Fertiggerichte: „Allein die Dosis macht das Gift“

Oh weh! Fertiggerichte bei Nelson Küche zuhause? Gibt es etwa nicht öfter Braten, Spargelragout, Butterkartoffeln? Müller wiegelt ab, ergänzt: „Da halte ich es wie Paracelsus: Allein die Dosis macht das Gift.“

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Na, gut zu wissen. Zumal man jetzt erst recht kein schlechtes Gewissen haben braucht, wenn man selber mal zu Fertiggerichten greift. Solange es schmeckt und in Maßen bleibt… (mg)

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