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Starbucks: Polizist kauft Kaffee – was er auf seinem Becher entdeckt, macht ihn fassungslos

Starbucks: Polizist kauft Kaffee – was er auf seinem Becher entdeckt, macht ihn fassungslos

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Starbucks: Der Polizist und seine Kollegen wurden offenbar gezielt angegriffen. (Symbolbild) Foto: imago images

Ein Polizist in Oklahoma wollte seinen Kollegen etwas Gutes tun, als diese an Thanksgiving Dienst hatten. Er ging an dem Feiertag zu Starbucks und brachte ihnen Kaffee mit.

Normalerweise steht auf dem Kaffeebecher der Name des Kunden. Doch der spendable Polizist musste auf der Polizeistation feststellen, dass etwas ganz anderes auf den Starbucks-Bechern geschrieben war.

Starbucks: Polizei entdeckt beleidigendes Wort auf Kaffeebechern

Tatsächlich hatte ein Mitarbeiter des Kaffee-Unternehmens das Wort „Schwein“ auf die Kaffeebecher geschrieben. Das machte die Polizisten fassungslos, weshalb der Polizeichef Johnny O’Mara sich in den sozialen Medien dazu äußerte. Das berichtet das amerikanische Nachrichtenportal Dailwire.

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O’Mara schreibt: „Was mich ärgert, ist die totale und völlige Verachtung eines Polizisten, der anstatt zu Hause bei seiner Familie zu sein und Essen oder ein Fußballspiel genießt, in seiner kleinen Stadt patroulliert.“

Der Polizeichef sagt weiter zu dem Vorfall, dass es „ein winziges Symptom und ein kaum wahrnehmbarer Ruf eines verächtlichen, brüllenden und ausschweifenden Teil einer misanthropischen Gesellschaft ist, der diejenigen herabwürdigt, die für das Richtige stehen. Und es preist genau die Menschen an, die die Zerstörung der sozialen Struktur in Gang bringen.“

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Starbucks reagiert mit Kündigung

Starbucks hat sich daraufhin mit einem Schreiben entschuldigt und spricht von einem „inakzeptablen Ereignis“. Dem Mitarbeiter, der die Polizisten beleidigte, hat das Unternehmen gekündigt. Das berichtet Dailwire.

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Anderes Unternehmen hat Erklärung für Vorfall

Zudem ging Evan Hafer, der eine Kaffeerösterei betreibt und ehemaliger Polizist ist, zur Polizeistation und spendete den Polizisten einige seiner Produkte. Hafer meint: Die Mehrheit der Starbucks-Mitarbeiter glaube, dass die Beleidigung des Mitarbeiters akzeptabel sei. Außerdem glaubt Hafer, dass der Vorfall ein Problem in der Unternehmenskultur sei. (nk)