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Unglaublich: Flixbus-Fahrer macht DAS auf Autobahn

Unglaublich: Flixbus-Fahrer macht DAS auf Autobahn

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Foto: imago images / Arnulf Hettrich

Nach dem unfassbaren Wendemanöver im Stau vor zwei Wochen auf der A1 >>>hier mehr dazu lesen, folgt die nächste unglaubliche Szene auf der Autobahn. Diesmal ist der „Tatort“ aber die A96 in Österreich an der deutschen Grenze und der „Täter“ ein Fahrer eines Flixbus.

Ein Flixbus soll am Dienstag nach dem Grenzübergang gewendet haben und sei tatsächlich als Geisterfahrer zur Raststätte in Hörbranz. Darüber berichtet Vorlarberg online.

Flixbus: Busfahrer wendet mitten auf der A96 und fährt zurück

Ein Lkw-Fahrer habe die gefährliche Situation gesehen und direkt ein Foto davon gemacht, das er bei Facebook teilte. Dieser Beitrag wurde bereits über 1000 Mal geteilt. Auch vor dem Fernverkehr-Unternehmen machte die Kritik nicht Halt. Mehrere Nutzer posteten es auf der Flixbus-Facebookseite.

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Flixbus antwortete mit dieser Stellungnahme bei Facebook: „Die Sicherheit der Fahrgäste, Fahrer und aller Verkehrsteilnehmer hat für uns oberste Priorität. Anhand der im Post veröffentlichten Angaben war es uns möglich, den betreffenden Bus zu identifizieren. Wir haben uns umgehend mit dem verantwortlichen Buspartner und dem Fahrer in Verbindung gesetzt, eine Stellungnahme eingefordert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen werden von uns nicht toleriert.“

Flixbus: Fahrfehler des Busfahrers

Gegenüber Vorarlberg online sagte ein Flixbussprecher, dass sich der Vorfall wegen eines Fahrfehlers des Busfahrers ereignet hätte. Man habe eine Stellungnahme von ihm angefordert. Man behalte sich bei solchen Fällen Nachschulungen vor. Weitere Sanktionen würde in der Regel das für Flixbus tätige Busunternehmen treffen. Mindestens eine Abmahnung würde dort sofort ausgesprochen.

Keine Anzeige bei der Polizei eingegangen

Die Polizei wurde nach Angaben des Portals noch nicht tätig. Eine Anzeige wurde noch nicht geschrieben. Auch sei nicht erkennbar, wann und wer es gewesen sein soll. Die Polizei rät, dass Zeugen sich lieber an die Polizei wenden sollten, wenn sie solche Verstöße beobachten, als Bilder nur bei Facebook zu posten. (js)