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Get the F*** out of my House: Mülheimer macht Playmate Saskia krasses Geständnis – und kassiert deshalb einen Korb

Get the F*** out of my House: Mülheimer macht Playmate Saskia krasses Geständnis – und kassiert deshalb einen Korb

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Foto: © ProSieben/Willi Weber

Bei einigen Paarungen in der Sendung „Get The F*** out of My House“ ging es in der letzten Folge schon erotisch zu. Kann der Mülheimer Sam (25) bei Model Saskia (27) landen? Zu Beginn sah es vielversprechend für die beiden aus..

„Sie ist ne hübsche Frau. Und vom Charakter ist sie auch ne Tolle“, schwärmt Sam über Saskia. Für den Abend hatten sich der Mülheimer und die Blondine zum Kuscheln die Besenkammer reserviert.

Bei „Get the F*** out of my House“ wird’s kuschlig

Da machten sie es sich mit Kissen und Decke gemütlich. Das Gespräch floss locker daher, alles läuft gut. Doch plötzlich kippte die Stimmung. Sam wurde ernst.

Er erzählte, dass er im letztem Jahr lange im Krankenhaus lag. Saskia wurde neugierig, wollte den Grund wissen.

Sam mit intimem Geständnis

Sam zögerte, druckste herum. „Ich sah nicht immer so aus“, sagte er schließlich. Denn Sam war mal eine Frau – im Krankenhaus hat er sich zu einem Mann umoperieren lassen.

„Ernsthaft?“, fragt Saskia. Die Überraschung ist ihr anzusehen: „Damit hätte ich gar nicht gerechnet!“

Und das war auch nicht der letzte OP-Termin für den Mülheimer. „Ich bin da noch nicht fertig. Da unten geht noch was.“

Saskia ohne Worte

Das machte Saskia kurzzeitig sprachlos. „Da ist grad voll das Chaos in meinem Kopf“, gab sie zu.

Mit dieser Überraschung hatte das Model nicht gerechnet. Dass es mit Sam mehr werden könnte, das kann sie sich jetzt nicht mehr vorstellen.

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„Ich bin ein absoluter Sexmensch“, sagte sie später zu einem anderen Mitbewohner. Sie käme nicht damit klar, wenn da unten etwas fehlen würde.

Hätte mehr aus Sam und Saskia werden können?

Sam bereut seine Ehrlichkeit später – zumindest ein bisschen. Er hatte auf einen Kuss gehofft. „Wenn ich es ihr nicht erzählt hätte, wäre vielleicht mehr drin gewesen als kuscheln.“

Hatte sich der Mülheimer schon ein wenig in das Playmate verliebt? „Ich kenne sie kaum, aber ich hab mich wohl gefühlt“, sagt er resigniert in die Kamera und wischt sich eine Träne aus den Augenwinkeln.

Noch 55 Menschen in der Riesen-WG

Ist das das endgültige Liebes-Aus für Sam? Nach Folge zwei wohnen jetzt noch 54 Mitbewohner im Haus. Vielleicht findet er unter denen eine andere Frau zum Wohlfühlen. (vh)