Rhiannon Simpson wurde bei Instagram angeschrieben
Einem Verehrer reichte es nicht, was er bei der Fotoplattform von der Studentin sah
Und sie machte sich mit ihrer Antwort genial über den Mann lustig

Wigan.

Eine britische Studentin hat ihren Chatverlauf mit einem Online-Verehrer bei Twitter geteilt. Der hartnäckige Herr ließ sich von der Studentin nicht abweisen, auch nicht als sie sich nur noch über ihn lustig machte.

„Dieser Typ hörte nicht auf, mir bei Instagram zu schreiben. Zuerst schrieb er, ich hätte einen schönen Körper und er fragte, ob er mehr davon sehen kann“, sagte Rhiannon Simpson dem Magazin „Unilad“.

Sie schickte ihm eine geniale Nachricht

Auch nachdem sie ihn immer wieder zurückgewiesen hatte, hörte das Sexting nicht auf und der Mann blieb hartnäckig. Rhiannon schrieb ihm, dass sie einen Freund habe und ihm keine Bilder von sich schicken wolle.

Er bot ihr Geld an und fragte sie nach ihrer BH-Größe. Da wurde es der Britin zu bunt, „er begann mich zu nerven“, sagte sie dem Magazin. Ihre Lösung: sie schickte ihm die immer gleiche Nachricht: „Fehler. Nachricht nicht erhalten.“

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Er versuchte anscheinend die Nachrichten erneut zu senden – zehnmal – bis er aufgab. Rhiannons Antwort war jedes mal gleich, fast zumindest. Bei ihr schlichen sich Tippfehler ein, aber ihr Verehrer ließ sich davon nicht irritieren.

Die Studentin veröffentlichte Screenshots des Chatverlaufs mit dem Nutzernamen und dem Profilbild ihres Verehrers bei Twitter und kommentierte: „Verdammt, einige von euch Typen sind so dämlich.“

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Tweet wurde fast 2000 mal geteilt

Als der Instagramer mitbekam, dass seine plumpe Anmache bei Twitter gelandet war, beschwerte er sich bei Rhiannon und drohte ihr mit einem Anwalt. Ungeschickterweise wieder per Instagram-Nachricht. Rhiannon veröffentlichte natürlich auch diese Nachrichten bei Twitter. Ihr erster Tweet legte eine steile Karriere hin und bekam in der ersten Woche fast 2000 Retweets.

Rhiannon hat den dreisten Direkt-Message-Flirter geblockt, sagte sie „Unilad“. Ihre Konversation wird leider nicht zur unendlichen Geschichte – ihre Twitter-Follower hätten sich sicherlich gefreut. (dahe)