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Hund beißt kleinen Jungen (4) ins Gesicht – die Narben wird er sein Leben lang behalten

Hund beißt kleinen Jungen (4) ins Gesicht – die Narben wird er sein Leben lang behalten

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Hund beißt kleinen Jungen (4) ins Gesicht – die Narben wird er sein Leben lang behalten

Hund beißt kleinen Jungen (4) ins Gesicht – die Narben wird er sein Leben lang behalten

Hund, Katze, Schildkröte: Viele Ukraine-Flüchtlinge bringen ihre Tiere mit

Am polnisch-ukrainischen Grenzübergang Przemysl drängen sich nicht nur Flüchtlinge, sondern auch deren Haustiere. Viele sind genauso gestresst wie ihre Besitzer, die in all der Eile oft nicht einmal Tierfutter mitnehmen konnten.

Ein vierjähriger Junge aus Großbritannien ist von einem Hund angegriffen worden.

Durch den Angriff hat der Junge Narben davongetragen, die vermutlich nie wieder gänzlich verheilen werde. Angeblich sei der Hund vorher nicht auffällig gewesen. Doch einen Haken hat die Sache.

Hund: Junge trägt Narben von Angriff davon

Die Story klingt grausam: Ein kleiner Junge betritt das Haus eines Freundes, um dort die Toilette aufzusuchen und wird von einem Hund angegriffen, der sich zu dieser Zeit im Bad aufgehalten. Die rechte Seite des Jungen ist verletzt: Unter seinem Auge musste eine Wunde genäht werden und über seinen Mund zieht sich längs eine Narbe, berichtet „Daily Star“.

Doch wie konnte es soweit kommen?

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • Die wilde Stammform ist der Wolf
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Hund war sonst unauffällig

Als der Vater des Freundes und Besitzer den Vierjährigen auffand, soll dieser mit Blut bedeckt gewesen sein, nachdem der Hund in den Bereich des Auges und des Mundes angebissen hat.

Die Polizei nahm den Hund am nächsten Tag genauer unter die Lupe, doch der Hund soll nicht negativ aufgefallen sein.

Der Besitzer soll er Reue und Bedauern zum Vorfall zeigen. Des Weiteren soll er nicht bestreiten, dass es sein Hund gewesen ist. Allerdings bleibt er bei seiner Aussage, dass der Hund niemals auffällig war.

Allerdings soll der Hund den Jungen nicht einmal gesehen haben, sondern immer weggesperrt worden sein, wenn der Junge im Haus. Die Mutter soll mit einer Begegnung zwischen dem Hund und dem Jungen nicht einverstanden gewesen sein, so „Daily Star“.

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Hund: Besitzer wird verurteilt

Der Besitzer wurde zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Monaten, inklusive 60 unbezahlter Arbeitsstunden und einer Entschädigung für den Jungen von 250 Pfund (umgerechnet 300 Euro) verurteilt.

Der Grund der Verurteilung: Es sei sein Aufsichtsfehler gewesen, dem Jungen zu erlauben, er könne das Haus jederzeit betreten, obwohl sich der Hund im Haus befand.

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Der Hund soll allerdings schon mehrere Besitzer gehabt habe. Wo er sich derzeit befindet, ist unbekannt, schreibt „Daily Star“. (ali)