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Formel 1: Teamchef lässt die Katze aus dem Sack – Fahrer bleibt!

Formel 1: Teamchef lässt die Katze aus dem Sack – Fahrer bleibt!

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© imago images (Montage)

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Noch herrscht Sommerpause in der Formel 1. Doch in wenigen Tagen geht es endlich wieder los – der Große Preis von Belgien steht an.

In den vergangenen Monaten wurde viel über die Sitze in der Formel 1 für die kommende Saison spekuliert. Ein Teamchef spricht jetzt über seinen Fahrer Klartext. Er wird auch nächstes Jahr in der Motorsport-Königsklasse fahren.

Formel 1: Teamchef ist sicher – Pilot bleibt

Was ein Fahrer-Abgang in der Formel 1 für ein Beben auslösen kann! Zunächst verkündete Sebastian Vettel sein Karriereende und wenig später erklärte Aston Martin, dass Fernando Alonso seinen Platz einnehmen wird. Gleichzeitig wird bei Alpine ein Platz frei. Dort sollte eigentlich Oscar Piastri übernehmen, doch der dementierte eine Einigung. Das Fahrer-Karussell wird sich wohl auch im kommenden Jahr drehen.

Bei Mercedes hingegen stellte Teamchef Toto Wolff jetzt klar, dass Lewis Hamilton auch nächstes Jahr fahren wird. Der Engländer habe zwar noch einen Vertrag bis 2023, doch nach dem schwachen Saisonstart gab es Gerüchte, dass er bereits vorzeitig seine Karriere beenden würde. „Nichts davon ist wahr“, stellte Teamchef Toto Wolff im Gespräch mit „Motorsport-Total.com“ klar.

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Toto Wolff: Hamilton fährt auch nächstes Jahr für Mercedes

Wolff betonte, dass er mit keinem anderen Fahrer Kontakt hatte. Er war sich nämlich immer sicher, dass Hamilton auch 2023 im Mercedes fahren wird. In den vergangenen Monaten hatten einige Formel-1-Fahrer immer gesagt, dass Hamilton aufhören sollte. F1-Legende Jackie Stewart sagte zuletzt: „Ich denke, es wird Zeit für ihn, aufzuhören.“

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Wolff erklärte, dass auch wenn die aktuelle Saison in die Hose gegangen wäre, „wären Lewis und ich mindestens unter dem Prinzip Hoffnung für das nächste Jahr zusammengeblieben.“

Mercedes, Red Bull und Ferrari gehören zu den wenigen Teams, wo das Fahrerfeld für die nächste Saison zu 100 Prozent steht. Bei anderen Rennställen wird weiterhin über die Sitze spekuliert. Unter anderem ist die Zukunft von Mick Schumacher noch nicht geklärt.

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