Im Sommer ging das Abenteuer Borussia Dortmund für Erling Haaland zu Ende. Der Norweger entschied sich dazu, den Verein zu verlassen und sich für viel Geld Manchester City anzuschließen.
Um den Wechsel von Erling Haaland rankten sich monatelang Gerüchte. Europas Elite wollte ihn haben. Neben Manchester City galten auch Real Madrid und Paris St. Germain als ernste Interessenten. Jetzt bestätigt ein weiterer Boss das Interesse seines Vereins.
Erling Haaland: BVB-Schreckensszenario war ein Thema
Wenn sich die Dortmund-Fans einen Verein hätten aussuchen können, zu dem Haaland auf gar keinen Fall hätte gehen dürfen, wäre es wohl der FC Bayern München gewesen. Die Wechsel von Mario Götze, Mats Hummels und Robert Lewandowski haben über die Jahre tiefe Spuren hinterlassen.
Als das Gerücht um ein Bayern-Interesse an Haaland hochkochte, schauderte mancher BVB-Anhänger schon. Doch offiziell äußerte sich der Rekordmeister selten zur Personalie. Nun hat Hasan Salihamidzic bestätigt, dass man in Gesprächen war.
Erling Haaland: Salihamidzic plaudert über Gespräche
„Das ist ja kein Geheimnis“, sagt der Sportvorstand im „Bild“-Podcast „Phrasenmäher“. „Wir hatten Sachen im Kopf, die für uns umsetzbar sind“, so Salihamidzic. „Am Ende hat es aus verschiedenen Gründen nicht geklappt.“
Genaue Details wie Gehaltsvorstellungen hält er jedoch unter Verschluss. Letztlich entschied sich der Stürmer für die „Skyblues“. Dort soll Haaland bis zu 30 Millionen Euro im Jahr verdienen. Diese Summe wäre selbst für die Bayern kaum zu stemmen.
Salihamidzic macht Erling Haaland keinen Vorwurf
Allerdings nimmt er Haaland die Absage nicht böse. „Ich will dem Spieler da auch keinen Vorwurf machen“, so Salihamidzic. „Er hat sich für was entschieden, bei dem er denkt, dass es für ihn besser ist.“
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Nachrichten zu Erling Haaland:
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Gleich in seinem ersten City-Spiel traf Haaland in der Vorbereitung auf die Bayern – und entschied die Partie mit dem einzigen Tor des Tages.
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