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Inder kommt drei Tage nach seiner Einäscherung nach Hause

Inder kommt drei Tage nach seiner Einäscherung nach Hause

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Last rites are performed on the funeral pyre of former Anti-Terrorism Squad (ATS) chief Hemant Karkare in Mumbai on November 29, 2008. Karkare, who was given a state funeral, was shot dead by terrorists along with encounter specialist Vijay Salaskar and Additional Commissioner of Police Ashok Kamte near Cama Hospital. Indian commandos have killed the last Islamic militants holed up inside Mumbai's Taj Mahal hotel, ending the more than two-day assault on India's financial capital, the city's police chief told AFP. AFP PHOTO/ Pal PILLAI Foto: afp
Eine Feuerbestattung hat auch immer etwas sehr Endgültiges an sich – sollte man meinen. Doch nach einer Einäscherung im indischen Bilaspur bekam eine Familie jetzt überraschenden Besuch. Die Sache klärte sich auf, wenn auch nicht alle Rätsel gelöst werden konnten.

Neu Delhi. 

Ein totgeglaubter Inder ist drei Tage nach seiner vermeintlichen Einäscherung nach Hause zurückgekehrt. Die Familie hatte eine Leiche in einem Fluss für den 25-Jährigen gehalten, wie die Online-Nachrichtenseite „News18.com“ berichtete. Der junge Mann aus Bilaspur im Bundesstaat Chhattisgarh, der in einem Restaurant in einem anderen Ort arbeitete, sah demnach die Nachricht über seinen Tod in einer Zeitung. Daraufhin sei er sofort zu seiner Familie zurückgegangen – und Tränen der Trauer hätten sich in Tränen der Freude verwandelt. Die Identität des Toten blieb indes offen. (dpa)