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Die nackte Wahrheit: Madonna zieht blank

Die nackte Wahrheit: Madonna zieht blank

Die Queen of Pop meldet sich mit einem Doppelschlag zurück: Für das US-Magazin „Interview“ räkelt sich Madonna nicht nur mit blankem Busen vor der Kamera, im Gespräch mit dem New Yorker Magier David Blaine gewährt die Sängerin zudem tiefe Einblicke in ihr Leben.

Auch mit ihren mittlerweile 56 Jahren sorgt Madonna („Give Me All Your Luvin“) immer noch für Aufsehen: Für eine Fotostrecke im US-Magazin „Interview“ räkelte sich die Queen of Pop in aufreizenden Posen und sexy Dessous vor der Kamera. Sogar ihr blanker Busen ist auf einem der Bilder zu sehen. So nackt hat sich die einstige Skandal-Queen schon lange nicht mehr präsentiert. Stolz teilte Madonna am Montag sogar selbst einige der Fotos auf Twitter und bedankte sich bei den Fotografen.

Auch im dazugehörigen Interview, das der New Yorker Magier David Blaine mit der 56-Jährigen geführt hatte, lässt die vierfache Mutter tief blicken und spricht unter anderem über den Tod ihrer Mutter.

Madonna war nach eigenen Angaben gerade mal sechs Jahre alt, als ihre Mutter für immer die Augen geschlossen hatte. Seitdem sei sie vom Tod und der Vorstellung, niemals zu wissen, wann einem dieser wirklich ereilt, regelrecht besessen. „Als ich aufwuchs, nahm der Tod eine große Rolle in meinem Leben ein. Ich habe eine Menge Beerdigungen besucht…“, so die Queen of Pop. Dass sie zeit ihres Lebens immer versucht habe, das Beste aus daraus zu machen, habe auch mit dem Tod ihrer Mutter zu tun, die auch heute noch über sie wacht, ist sich die Sängerin sicher.


„Ich habe alle Drogen ausprobiert“


Auch über das Thema Drogen spricht Madonna ausführlich. „Drogen geben dir die Illusion, Gott näher zu sein, aber letztendlich bringen sie dich um. Sie zerstören dich“, so die Sängerin. „Ich habe wirklich alles probiert“, gibt die 56-Jährige zu. „Aber sobald ich high war, habe ich tonnenweise Wasser getrunken, um alles wieder aus meinem Körper zu spülen…“

Den Drogen hat die Sängerin mittlerweile abgeschworen, genauso wie dem exzessiven Partyleben. Heute sehne sie sich nur noch nach Ruhe. „Wenn ich von der Arbeit im Studio nach Hause komme, möchte ich Ruhe. Ich möchte mit niemandem reden. Ich möchte keine Fragen beantworten.“

Aus diesem Grund habe sie auch wieder mit Yoga angefangen. „Ich bin es gewohnt ständig laute Musik um mich zu haben, aber wenn du Yoga machst, dann hörst du nur deinen eigenen Atem und ich finde das unglaublich…“ Klingt als sei die Queen of Pop tatsächlich brav geworden, wenn man von den Bildern einmal absieht.