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„Das perfekte Dinner“: DIESE Szene will Vox seinen Zuschauern nicht zeigen

„Das perfekte Dinner“: DIESE Szene will Vox seinen Zuschauern nicht zeigen

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„Das perfekte Dinner“: DIESE Szene will Vox seinen Zuschauern nicht zeigen

„Das perfekte Dinner“: DIESE Szene will Vox seinen Zuschauern nicht zeigen

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Normalerweise ist der Ablauf in der Vox-Erfolgsshow „Das perfekte Dinner“ stets derselbe. Das Vox-Team klingelt, Kandidat oder Kandidatin machen auf, ein wenig Small-Talk, eine kurze Führung durch Haus oder Wohnung und dann wird gekocht.

Nicht so am Donnerstag. „Das perfekte Dinner“-Kandidat Meik ist nämlich extrem motiviert. Das bemerkt auch das „Das perfekte Dinner“-Team schon direkt zu Beginn.

„Das perfekte Dinner“: Bei Meik gibt’s Fisch aus dem eigenen Teich

Als die Vox-Crew nämlich um 9.03 Uhr bei ihm klingelt, steht Meik schon in voller Kochmontur in der Tür. „Ich habe schon mal losgelegt“, grinst der 51-Jährige.

Na, so haben wir aber nicht gewettet, schließlich will man als Zuschauer ja am liebsten jeden Zubereitungsschritt einzeln begutachten. Doch Meik hat Großes vor. So soll es nicht einfach nur Krebs und Fisch geben. Nein, die Tierchen werden sogar noch kurz vor Zubereitung von Meik im eigenen Weiher gefangen.

„Ich muss die Fische dann auch noch, ich weiß nicht, ob ihr das hören wollt, aber die müssen ja auch noch ausgenommen werden“, erklärt der 51-Jährige, der sich einiges vorgenommen hat.

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Das perfekte Dinner“: Das ist Meiks Menü

  • Vorspeise: Teichceviche und Planchatoast
  • Hauptspeise: Kalbsragout à l’Orange
  • Nachspeise: Welfencreme auf Schwarzbrot-Crumble
  • Die Rezepte findest du auf vox.de

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Ob das alles so klappt? Zumindest am Teich lief es bestens. Schon nach wenigen Versuchen zog Meik einen Saibling aus dem Teich. Als es darum ging, das Tier zu töten, blendete Vox auf ein süßes Pony. „So, wir gucken mal schnell zu den Pferden“, hieß es vom „Das perfekte Dinner“-Sprecher. Diese Szene wollte der Sender seinen Zuschauern wohl ersparen.

„Das perfekte Dinner“: Vox spart Tötungsszene aus

Ob es ein Problem für ihn darstelle, die Tiere zu töten, fragte der Sender Meik dann noch. Er mache das, seit er ein Kind sei, so der 51-Jährige. Das sei „nichts Schlimmes und nichts Besonderes“, so Meik.

Besonders war der frische Fisch allerdings für seine Gäste. Wenn auch nicht besonders gut. So hätten die einzelnen Komponenten nicht perfekt harmoniert, erklärt Oli. Schade drum. Aber des einen Pech ist des anderen Glück. Am Ende konnte nämlich Oli mit einem Punkt Vorsprung vor Meik die Runde für sich entscheiden.

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Den letzten Platz belegte übrigens Kandidatin Lisa. Nicht nur das Urteil ihrer Konkurrenten fiel bei der jungen Frau aus Siegen vernichtend aus.