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„Bares für Rares“: Völlig verschätzt – Waldi erleidet bitteren Verlust

„Bares für Rares“: Völlig verschätzt – Waldi erleidet bitteren Verlust

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„Bares für Rares“: Völlig verschätzt – Waldi erleidet bitteren Verlust

Bares für Rares: Das sind die Händler

Mal gewinnt man, mal verliert man. Einer, der in diesem Falle wohl eher zu den Verlierern zählte, ist „Bares für Rares“-Händler Walter ‚Waldi‘ Lehnertz. Doch beginnen wir von vorne.

Bekanntlich zeigt das ZDF sonntags keine neuen Folgen seiner Trödelshow „Bares für Rares“, sondern schneidet die besten Verkäufe aus den Shows zusammen und nennt das Ganze dann „Bares für Rares – Lieblingsstücke“.

„Bares für Rares“: Händler Waldi verschätzt sich völlig

Zwei dieser Lieblingsstücke wurden von den Händlern in der Sendung nur leider völlig unterschätzt. Allen voran von Waldi. Und das sollte den Händler aus der Eifel teuer zu stehen kommen. Aus Bingen am Rhein waren Anna und Marco Hahn zu „Bares für Rares“ gekommen. Die beiden hatten sogenannte Antriebsmodelle dabei. Also kleine Spielzeuge, die sich bewegen können.

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Das ist „Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz:

  • Der Antiquitätenhändler ist ausgebildeter Pferdewirt
  • Sein Laden „Waldi’s Eifel Antik“ befindet sich im Kreis Euskirchen – die Adresse lautet: Ahrstraße 2, 53925 Kall
  • Seit 2013 ist Walter Lehnertz fester Bestandteil der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“

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Besonders spannend: Eines der beiden Blechspielzeuge stellte den Komiker Charly Chaplin dar, das andere einen Arbeiter. Die Modelle hatte Marco von seinem Chef bekommen. Ob der wusste, was er da verschenkt hatte? So schätzte „Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek die Spielzeuge auf stattliche 1.000 Euro.

„Bares für Rares“: Waldi will für 1.000-Euro-Spielzeug nur 70 bezahlen

Doch würden die Händler den Wert des Raritäten erkennen? Also Waldi schon mal nicht. „Die werden normalerweise mit 70 gehandelt, die Teile, aber ich gebe 80“, begann der Kulthändler ganz cool. Autsch, Waldi. Das war aber mal ganz weit daneben. Und so war es auch wenig verwunderlich, dass die Spielzeuge nicht ins Ladenlokal in die Eifel wanderten.

Ein bitterer Verlust, schließlich sind die extrem rar und wertvoll. Doch auch die anderen Händler wussten wohl nicht, was sie da vor sich hatten. Bei 550 Euro stockten die Gebote. Erst als Marco Hahn die Expertise erwähnte, streckten sich die Händler noch ein wenig. SO zahlte David Suppes schlussendlich 670 Euro.

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Und Experte Sven Deutschmanek? Der wirkte leicht pikiert. „Ich glaube, dass die Händler nicht wussten, dass es solch hochwertige Antriebsmodelle sind“, so der ZDF-Experte.

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