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Heino, Peter Wackel und Mickie Krause bei „Oberhausen Olé“

Heino, Peter Wackel und Mickie Krause: Oberhausen Olé!

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Foto: FUNKE Foto Services
Am Samstag steigt wieder das etablierte Schunkel- und Feier-Festival „Oberhausen Olé“ am Centro. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Schlagerfest.

Oberhausen. 

Kein Jahr ohne Olé: Die Schlagerfans freuen sich bereits auf das etablierte Schunkel- und Feier-Festival „Oberhausen Olé“. Ein bisschen Vorbereitung kann für die Sause in der Oberhausener Neuen Mitte nicht schaden. Die wichtigsten Fragen zum Party-Marathon.

Oberhausen Olé? Was heißt das überhaupt?

„Oberhausen Olé“ ist ein Schlagerfestival, das klassische Barden und Musiker aus dem Popbereich mischt. Zielgruppe für die Open-Air-Sause sind feierwütige Genreanhänger. Aber auch Kegelclubs, Junggesellenabschiede und Hobbykicker in Mannschaftsstärke sind bei „Olé“ Dauergäste.

Wann geht es los?

Das Festival steigt an diesem Samstag, 13. Juni, ab 14 Uhr. Einlass ist bereits um 13 Uhr. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen.

Wo ist das Festival heimisch?

„Oberhausen Olé“ wird auf der Freifläche hinter der König-Pilsener-Arena die Bühne aufbauen. Das Gelände ist umzäunt und kann über die Eingänge an der Arenastraße betreten werden. Im vergangenen Jahr pilgerten 45.000 Fans nach Oberhausen. Nach „Ruhr in Love“ und vor „Olgas Rock“ ist „Oberhausen Olé“ das zweitgrößte Festival der Stadt.

Welche Musiker treten denn auf?

Peter Wackel („Mallorca ist nur einmal im Jahr“), Mickie Krause („Geh’ mal Bier hol’n“), Michael Wendler („Sie liebt den DJ“), DJ Ötzi („Ein Stern“), Matthias Reim („Verdammt ich lieb dich“), Jürgen Drews („Ein Bett im Kornfeld“), Jörg Bausch („Dieser Flug“), Norman Langen („Pures Gold“), Heino („Schwarzbraun ist die Haselnuss“), Olaf Henning („Cowboy & Indianer“), Willi Herren („Michaela“), Anna-Maria Zimmermann („1000 Träume weit“), Lou Bega („Mambo No. 5“), Thomas Anders („You’re heart, you’re my soul).

Ein Freiluft-Festival. Ist es da nicht schwierig, eine Toilette zu finden?

Bei vielen Gästen werden sich Warteschlangen nicht ausschließen lassen. Die Veranstalter weisen zumindest auf reichlich vorhandene Dixi-Toiletten zur freien Nutzung hin. Zusätzlich soll es WC-Container mit Reinigungspersonal geben. Diese Toiletten kann man gegen eine Tagesflatrate von drei Euro nutzen. Behindertengerechte Toiletten soll es ebenfalls auf dem Gelände geben.

Was kosten Getränke oder eine Bratwurst?

Im ersten Olé-Jahr gab es Probleme mit dem Getränke-Nachschub. Die Versorgung hat sich in den vergangenen Jahren aber eingespielt. Ein Bier kostet laut Veranstalter drei Euro, Wasser 2,50 Euro. Die Bratwurst drei Euro und das Steak fünf Euro.