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Kreuzfahrt: Sturmtief „Nadia“ sorgt für Chaos – Urlauber werden ihre Reise wohl nie vergessen

Kreuzfahrt: Sturmtief „Nadia“ sorgt für Chaos – Urlauber werden ihre Reise wohl nie vergessen

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Kreuzfahrt: Sturmtief „Nadia“ sorgt für Chaos – Urlauber werden ihre Reise wohl nie vergessen

Kreuzfahrt: Sturmtief „Nadia“ sorgt für Chaos – Urlauber werden ihre Reise wohl nie vergessen

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Das Sturmtief „Nadia“ hat im Norden von Europa mächtig getobt! Schwere Schäden und bedauerlicherweise sogar Tote waren Folgen des heftigen Sturmes. Auch die Kreuzfahrt-Branche wurde davon nicht verschont.

Bei einer Kreuzfahrt hatten die Passagiere aber nicht nur mit den heftigen Böen zu kämpfen, wie unser Partnerportal „MOIN“ berichtet.

Kreuzfahrt: Sturmtief „Nadia“ sorgt auf der Aida für Chaos

Eigentlich sollte die „Aida Prima“ wie geplant die sogenannte „Metropolenroute“ in Nordwesteuropa entlangfahren mit Halten in Großbritannien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Doch es kam wieder einmal zu Änderungen des Fahrplans. Diesmal war aber nicht Corona schuld, sondern das über Tage wütende Sturmtief „Nadia“.

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Daten und Fakten zu Aida:

  • Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
  • Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
  • Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
  • 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 14 Schiffen
  • 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe
  • Der Firmensitz von Aida ist in Rostock, die Reederei hat ihren Sitz in Hamburg
  • Die Schiffe fahren unter italienischer Flagge, Aida gehört zum italienischen Unternehmen Costa Crociere
  • Das Merkmal der Aida-Schiffe ist der Kussmund am Bug

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Normalerweise hätte das Schiff einfach an einem Ziel länger gehalten, doch dafür hätte es erst einmal ablegen müssen. Denn statt am Samstag ging es erst am Sonntag los. Aus Sicherheitsgründen hatte das Brückenteam der Aida den Start in Hamburg verschoben. Auf den ersten Wehmutstropfen folgte gleich der zweite: Der Aufenthalt in Zeebrügge musste nun komplett gestrichen werden.

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Weil der Wind ein ziemliches Problem für so ein großes Schiff darstellte, musste der Fahrplan mehrfach angepasst werden. Schließlich blieb den Passagieren nur noch der Stopp in Le Havre, Frankreich.

Was die jedoch auf der Nordsee erlebten, würden sie bestimmt nicht so schnell vergessen. Mehr zu der einmaligen Reise erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. (mbo)