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Deutsche Bahn in Dortmund: Mann wird gefesselt aus Zug getragen – danach behauptet er DAS

Deutsche Bahn in Dortmund: Mann wird gefesselt aus Zug getragen – danach behauptet er DAS

Deutsche Bahn in Dortmund: Mann rastet aus und muss gefesselt aus Zug getragen werden – später behauptet er DAS

Deutsche Bahn in Dortmund: Mann wird gefesselt aus Zug getragen – danach behauptet er DAS

Deutsche Bahn in Dortmund: Mann wird gefesselt aus Zug getragen – danach behauptet er DAS

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In einem Zug der Deutschen Bahn in Dortmund hat sich ein kurioser Vorfall ereignet.

Ein Mann ist wegen einer Bierflasche völlig ausgerastet. Eine Zugbegleiterin der Deutschen Bahn musste schlussendlich am Hauptbahnhof Dortmund die Polizei alarmieren.

Deutsche Bahn in Dortmund: Alles begann mit einer Bierflasche

Die Geschichte hat harmlos begonnen: Ein 22-jähriger Mann hatte am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr eine Bierflasche auf einem Fahrausweisautomaten im Zug abgestellt. Da gehörte sie natürlich nicht hin.

Eine 24-jährige Zugbegleiterin bat den Mann, die Flasche vom Automaten zu nehmen. Darauf habe der Mann äußerst aggressiv reagiert und die Zugbegleiterin beleidigt.

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Das ist die Stadt Dortmund:

  • wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
  • hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
  • nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
  • der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
  • weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
  • Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)

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Die Frau rief daraufhin den Lokführer zur Hilfe. Auch diesen ging der junge Mann aus Unna aggressiv an. Schließlich schlossen Zugbegleiterin und Lokführer den 22-Jährigen von der Weiterfahrt aus. Doch er weigerte sich, den Zug zu verlassen. Daraufhin riefen die beiden Bahn-Angestellten die Polizei. Auch die Beamten forderten den Unneraner auf, den Regionalexpress zu verlassen. Doch auch den Anweisungen der Beamten leistete der Mann nicht Folge. Er ließ sich auf den Boden in einer Sitzgruppe fallen und sperrte sich dagegen, von den Beamten aufgeholfen zu bekommen. Er begann, um sich zu treten und versuchte, die Beamten zu beißen!

Da griffen die Polizisten durch, fesselten den Mann und trugen ihn aus dem Zug. Auf dem Weg zur Bundespolizeiwache beschimpfte er die Polizisten unter anderem als „Rassisten“ und beleidigte sie mehrfach. Einen Atemalkoholtest machte er nach Angaben der Polizei freiwillig – und wenig überraschend: Der Mann war mit 1,4 Promille reichlich alkoholisiert. Die Identität des Unneraners konnte die Polizei mittels Fingerabdruckscans feststellen.

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Deutsche Bahn in Dortmund: Verrückte Ausrede

Nach einer Weile beruhigte sich der 22-Jährige dann endlich – und schlief prompt ein. Als er wieder aufwachte, behauptete er, er könne sich an den Vorfall gar nicht erinnern. Ein Rettungswagen wurde verständigt, doch es gab keine medizinischen Auffälligkeiten. Der Mann klagte lediglich aufgrund des hohen Alkoholkonsums über Kopfschmerzen.

Jetzt erwartet ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung. (evo)