• Eine 18-Jährige verkauft ihre Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden
• Das Model bietet sich auf einer Escort-Seite an
• Ihren Eltern erzählte sie nichts von der Aktion

Rom. 

Sie ist 1,68 Meter groß, wiegt nach eigener Angabe 50 Kilo, liebt Champagner und japanisches Essen. Nicole (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden, wie die britische Sun berichtet.

Sie habe diese Entscheidung bereits mit 16 Jahren getroffen, erzählt sie der „Sun“. Sie war auch schon mal in einer Beziehung, so Nicole (Name geändert) weiter, wollte ihr kostbares Geschenk aber nur dem Mann machen, den sie liebt und den sie mal heiraten werde, so die 18-Jährige. Weil sie sich aber unsicher war, kam die Trennung.

Jungfräulichkeit soll das Studium finanzieren

In ihrem Trennungsschmerz ploppte dann der Gedanke auf, im englischen Cambridge Wirtschaft zu studieren. Wie lässt sich das finanzieren? Ihre Antwort bekam sie im Internet. „Ich sah eine Serie von Auktionen, wo Mädchen sich für drei Millionen Euro verkauft haben“, so Nicole.

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„Sie ist ein überprüftes jungfräuliches Escort-Girl, das seine Liebe nicht finden konnte, seinen Eltern ein Haus kaufen und studieren möchte“, schreibt die Agentur Elitemodels VIP, auf der Nicole ihre Jungfräulichkeit anbietet.

Großes Interesse an dem Mädchen

In einem Video erklärt sie mit dünner Stimme und starkem Akzent, dass sie über eine Agentur ihre Jungfräulichkeit anbietet. Das Interesse sei hoch, sagte sie der „Sun“. Das höchste Gebot liege bisher bei einer Million Euro.

Sie ist aber nicht das einzige Mädchen, das ihre Jungfräulichkeit versteigert. Auf der Agenturseite gibt es noch weitere junge Frauen, die ihre Jungfräulichkeit anbieten – alle, weil sie unter anderem nicht die große Liebe gefunden haben. Und auch in Brasilien hat sich eine Frau für das erste Mal verkauft.

Egal mit wem

Das Alter des Mannes sei ihr egal, sie könne auch immer noch abspringen, erklärte sie. „Wenn ein Mann so viel Geld dafür bezahlt, ist er mit Sicherheit eine nette Person“, sagte sie der „Sun“. Jedoch wüsste sie, dass es weh tun könnte. Sie hofft einfach, dass es gut würde, sagte sie dem Blatt.

Ihren Eltern hat sie nichts erzählt, aus Sorge, die Beichte würde sie zerstören. Wie sie wohl ihren Eltern erklärt, woher sie das Geld bekam…? (lin)