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Sex-Klage in Meschede: Leiter von Notunterkunft soll Asylbewerberin vergewaltigt haben

Sex-Klage in Meschede: Leiter von Notunterkunft soll Asylbewerberin vergewaltigt haben

Was wir bereits wissen

22-jährige Syrerin zeigt ehemaligen Leiter einer Notunterkunft als Vergewaltiger an

Asylbewerberin war eindeutig von dem Beschuldigten schwanger

Der 50-Jährige streitet Vergewaltigung ab: Sex war einvernehmlich

Meschede. 

Es steht Wort gegen Wort und die Schilderungen gehen krass auseinander: In Meschede soll ein 50-Jähriger eine 22-jährige Asylbewerberin viermal vergewaltigt und dabei geschwängert haben.

Besonders pikant: Der Mann war zum Zeitpunkt des Sex Leiter einer Notunterkunft für Asylbewerber in Finnentrop-Hagen. Das berichtet die WAZ in ihrer heutigen Ausgabe.

Der 50-Jährige, ein Niederländer, sitzt aktuell in Untersuchungshaft. Er bestreitet die Vorwürfe und spricht von einvernehmlichem Sex. Die junge Frau habe sogar einige Monate bei ihm gelebt.

Den Sex zu leugnen wäre zwecklos, denn die Syrerin war eindeutig von ihm schwanger. Das hatte ein DNA-Test nach einer Abtreibung ergeben.

Den ganzen WAZ-Artikel kannst du hier nachlesen.