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Marc Terenzi: Nach Dreh-Schluss für die Sat.1-Show – ausgerechnet HIER verliebte er sich in Jenny Elvers

Marc Terenzi: Nach Dreh-Schluss für die Sat.1-Show – ausgerechnet HIER verliebte er sich in Jenny Elvers

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Marc Terenzi: Nach Dreh-Schluss für die Sat.1-Show – ausgerechnet HIER verliebte er sich in Jenny Elvers

Marc Terenzi: Nach Dreh-Schluss für die Sat.1-Show – ausgerechnet HIER verliebte er sich in Jenny Elvers

Dschungelcamp: Fünf Fakten über Dr. Bob, die Du noch nicht wusstest

Dr. Bob gehört schon lange fest zum Inventar der beliebten RTL-Reality-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“. Der Dschungelarzt klärt die Kandidaten vor jeder Prüfung über ihre Herausforderungen und die Gefahren auf. Doch was ist über Dr. Bob eigentlich bekannt?

Bereits seit 25 Jahren ist Marc Terenzi mit dem Showbusiness bestens vertraut, hat unzählige Songs veröffentlicht und an TV-Shows teilgenommen. Die aktuelle Sendung prägt den Entertainer aber wohl mehr als jede andere. Denn sie hat sein Leben verändert.

Am 4. Mai ist Marc Terenzi im neuen Sat.1-Format „Club der guten Laune“ zu sehen. Dort traf er auch auf Kandidatin Jenny Elvers, mit der er seither liiert ist.

Im Interview mit dieser Redaktion sprach der Kandidat über emotionale Momente in der Sat.1-Show, welchen süßen Kosenamen er für seine Freundin hat, Hochzeitsreisen und darüber, wie seine Ex Sarah Connor auf die Liebesnews reagierte.

Du bist Kandidat im „Club der guten Laune“, was hat dich bewogen, da mitzumachen?

Sie haben mir gesagt, dass es mehr positiv ist, nicht wie die anderen Formate. Ich hatte mit der Produktion geredet, und sie wirkten sehr positiv. Bei einem neuen Format ist es immer gut, die neue Staffel zu machen. Keiner weiß, was kommt. Wenn du ins Dschungelcamp gehst, weiß du genau, was kommt.

Aber es ist auch ein Risiko

Ja es ist auch ein Risiko, aber Reality-Formate sowieso. Aber ich als Teamplayer finde Platz in jedem Format. Es ist schön, mal was anderes zu machen. Und dem Fernsehen tut es mal gut, mehr positive Shows zu haben.

Was bereitet dir denn gute Laune im Leben?

Ich bin sowieso gut gelaunt, ich bin ein positiver Mensch, ich bin einfach so. Ich mag jeden Teil von der Showbranche.

Bei so vielen Menschen, die aufeinandertreffen, gibt es ja auch immer Gruppendynamik, was ist dein Part darin gewesen?

Ich bin immer ein Teamplayer. Es macht mehr Spaß zusammen. Man ist in einem Format, aber man teilt diesen Moment mit einer Gruppe von Leuten.

Also bist du auch ein bisschen der Streitschlichter?

Ja genau. Aber am Ende wird es bezahlt, in Thailand abzuhängen in einer Show. Das ist eigentlich ein geiles Leben.

Hast du vorher gewusst, wer alles dabei ist?

Nein. Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen, aber ich kenne so viele Leute. Und es war eine komplett andere Idee von einer Show, du magst jeden da drin.

Welche Kandidaten hättest du dir nicht so gut vorstellen können?

Ich bin immer gut mit jedem. Für mich gibt es keine Person, mit der ich nicht ok bin. Auch im Dschungelcamp habe ich nie mit jemandem gestritten, außer in wenigen Momenten, ich war immer ein Teamplayer. In dieses Format bin ich als Single hingegangen, wollte einfach Spaß haben, einfach eine gute Zeit haben.

Du bist ein Allroundtalent: Sänger, Tänzer, Entertainer – Gibt es in der Show mal einen anderen Marc, den die Zuschauer sehen?

Flirty Marc, würde ich sagen.

Dann flirtest du also offensiv in der Show?

Kann sein, ich bin sehr offen und echt. Jeder in der Show hat etwas Schwieriges durchgemacht und hat nun bessere Zeiten. Es hat viel Spaß gemacht, ich hatte eine tolle Zeit.

Glaubst du denn an die Liebe auf den ersten Blick?

Ich glaube daran, ja klar. Definitiv. Aber ich habe sie nicht gesucht. Ich war gerade aus einer Beziehung raus, ich wollte einfach Spaß haben.

Dann kommt meistens was Gutes, wenn man nicht damit rechnet

Das ist genau der Punkt. Als Mann versucht man, sich irgendwie ein Mädel zusammenzubauen. Aber das Mädel gibt es nicht. Das sollte man lieber lassen. Jenny und ich kennen uns schon lange, waren vorher schon befreundet. Es war nie unsere Idee, eine Beziehung zu haben. Irgendwann passiert sowas in einer Sendung. Das hätten wir beide nie erwartet.

Wann hast du gemerkt, dass da doch mehr Gefühle im Spiel sind?

Erst später, weil ich eigentlich keine Beziehung haben wollte, sondern einfach nur Spaß haben wollte. Die Zeit nach dem Dreh hat uns erst zusammengebracht, wo wir Zeit im Hotel hatten. An einem schönen romantischen Ort, ohne Stress, ohne normalen Tagesablauf jemanden kennenlernen.

War das nicht anstrengend, es erst geheim zu halten?

Wir haben das gut hingekriegt, ich bin schon seit 25 Jahren in der Branche, Jenny noch länger.

Habt ihr auch Spitznamen füreinander?

Hasi. Sie nennt mich Hasi und ich nenne sie auch Hasi.

Wohnt ihr schon zusammen?

Wir leben im Jetzt. Wer weiß, wo wir in einem Jahr sind, aber wir genießen die Zeit jetzt. Das ist auch schön. Mal gucken, wie das weiter geht.

Man sagt ja oft, dass es kracht, wenn Paare zusammenziehen. Hast du denn Angst vor dem Schritt?

Bei mir und Jenny nicht. Wir sind positiv, es ist einfach mit ihr. Sie kommt aus der gleichen Branche. Unsere Branche ist sehr schwer, anderen Leuten zu erklären, deshalb haben wir die anderen Probleme nicht. Wir haben die gleichen Ziele und möchten die Zeit jetzt genießen.

Ihr habt jetzt quasi einen Traumurlaub in Thailand gehabt, was kann das noch toppen? Eine Honeymoon-Reise vielleicht?

So weit sind wir noch nicht. Wir werden sehen. Ich kam aus der letzten Beziehung und habe gedacht, dass ich nie wieder eine Beziehung haben will. Wenn man jemanden sucht, findet man niemanden.

Was ist eurer Geheimrezept eurer Beziehung?

Genieße einfach das Jetzt. Nicht so viel stressen, dass man das und das machen muss. Das ist nur ein Label. Das ist Stress für eine Beziehung.

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DIESE Stars sind beim „Club der guten Laune“

  • Jenny Elvers
  • Marc Terenzi
  • Iris Abel
  • Julian F.M. Stoeckel
  • Lorenz Büffel
  • Martin Semmelrogge
  • Vanessa Mariposa
  • Cora Schumacher
  • Sebastian Fobe
  • Theresia Fischer
  • Joey Heindle

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Gibt es jetzt Dinge, die du mittlerweile anders machst in einer Beziehung als noch z.B. in der Beziehung mit Sarah Connor?

Wir waren ja wie Kinder, hatten Spaß gehabt. Es war eine superschöne Zeit. Sie war auf Tour, kam zurück, dann war ich weg. Am Ende hatten wir nicht so viel Zeit für uns. Jetzt versuche ich die Zeit zu genießen und nicht nur zu arbeiten. Das ist ein typisch deutscher Gedanke, nur arbeiten zu müssen und Geld zu verdienen. Irgendwann denkt man, ok du hast eine Beziehung. Was ist mit jetzt?!

Wie hat denn Sarah reagiert, als sie von dir und Jenny erfahren hat?

Sarah ist mega. Wenn ich glücklich bin, ist sie auch glücklich. Eine mega Frau. Wir sind sehr gut befreundet, mit den Kindern und allem. Es passt perfekt. Wir sind auch Weihnachten immer zusammen. Ich habe Sarahs Video zu ‚Bye bye‘ gemacht, Dokumentationen für sie. Es passt alles zusammen. Aber ich bin auch ein anderer Mensch geworden. Vor Jahren war ich auf einem falschen Weg. Jetzt ist es anders, ich genieße mein Leben und bin ein anderer Mensch. Und Jenny hat das auch durch. Wir teilen das auch.

Was erhoffst du dir denn noch für dieses Jahr generell?

Das Jahr ist Musik, Show und Fernsehen. Das ist mein Ziel.

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Um noch mal auf „Club der guten Laune“ zurückzukommen: Bereust du im Nachhinein deine Teilnahme – mal abgesehen von Jenny?

Es ist ein super Projekt, ich habe eine komplett neue Art von Show kennengelernt. Jeder hatte etwas Hartes durchgemacht dort. Es ist cool, dass alle ihre Geschichte miteinander teilen. Es war sehr emotional. Es gab komischerweise keinen Streit, aber tiefe Gespräche. Wir mögen uns alle und hatten schöne Momente.

Wird es Tränen geben?

Sehr oft. Es gab einige Momente. Zum Beispiel bei den Auszügen, das fiel schwer, weil man jeden mochte.

Warum müssen die Zuschauer denn jetzt unbedingt einschalten?

Es ist eine neue Art von Show. Sie werden viel Spaß haben, es gibt ein schönes Gruppengefühl, eine schöne Location. Klar gibt es auch etwas Stress zwischendurch, aber auf eine andere Art.

Inwiefern andere Art?

Wir mögen uns alle. Es ist eher taktisch gesehen, als dass wir uns hassen.