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Wie Torsten Frings zum Namensgeber für einen „Breaking Bad“-Bösewicht wurde

Wie Torsten Frings zum Namensgeber für einen „Breaking Bad“-Bösewicht wurde

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Foto: dpa

los Angeles. 

Ex-Fußball-Nationalspieler Torsten Frings als Namensgeber für einen legendären Serienbösewicht? Was absurd klingt, ist tatsächlich wahr.

Denn der mittlerweile 40-Jährige gab „Breaking Bad“-Bösewicht Gustavo Fring seinen Namen. Das verriet George Mastras, einer der Produzenten von „Breaking Bad“: „Ich war Fan von diesem berühmten deutschen Fußballer. Der hieß Frings.“

Warum aus „Frings“ „Fring“ wurde

Gustavo Fring war vor allem in der vierten Staffel von „Breaking Bad“ der gefährlichste Gegner der Protagonisten Walter White (Bryan Cranston) und Jesse Pinkman (Aaron Paul).

Weil die Autoren wegen des „s“ in Frings aber immer ein Apostroph hätten anhängen müssen, wurde aus „Frings“ kurzerhand „Fring“.

Perfektionistischer Drogenboss

Fring, ein Drogenboss mit chilenischen Wurzeln, wurde von Giancarlo Esposito gespielt. Der perfektionistische und asketische Geschäftsmann betrieb die Fast-Food-Kette „Los Pollos Hermanos“ um seine Drogengeschäfte zu tarnen.

(fel)

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