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Die skurrilen Decknamen der Stars

Die skurrilen Decknamen der Stars

Manchmal will Tom Hanks einfach nicht Tom Hanks sein. Wenn der Schauspieler in Ruhe gelassen werden will, legt er sich einen lustigen Decknamen zu. Und er ist nicht der Einzige. Einige Pseudonyme der Hollywood-Stars wurden nun aufgedeckt.

Kennen Sie Laura Brown, Johnny Madrid oder Neely O’Hara? Nein? Aber doch sicher Natalie Portman 33, „Freundschaft Plus“), Tom Hanks (58, „Terminal“) und Sarah Michelle Gellar (37). Um nicht von Fans belästigt zu werden, steigen die nämlich selten unter ihrem eigenen Namen in Hotels ab. Stattdessen denken sie sich skurrile Decknamen aus. Einige von diesen Pseudonymen kamen durch den Hacking-Skandal um das Film-Studio Sony Pictures nun ans Tageslicht, wie das Klatschportal „Radar Online“ berichtet.

Demnach steigt Clive Owen (50, „Blood Ties“) unter dem Namen „Robert Fenton“ ab – eine latente Liebeserklärung an seine Frau Sarah-Jane Fenton. Auch Jessica Alba (33) bekennt sich mit ihrem Alias „Cash Money“ zu ihrem Ehemann Cash Warren. Daniel Craigs (46, „Dream House“) Frau Rachel Weisz ist selbst berühmt, deswegen muss bei seinem Decknamen „Olwen Williams“ sein Großvater Olwyn Williams herhalten.

Nicht alle Stars bedienen sich bei ihrer Familie. Schauspieler Taye Diggs (43) verwendet in Hotels schlicht seinen Geburtsnamen „Scott Diggs“. Scherzkekse wie Comedian Rob Schneider (51) greifen zu Wortwitzen wie „Nazzo Good“, was phonetisch übersetzt klingt wie „nicht so gut“. Auch Tobey Maguires (39) Pseudonym „Neil Deep“ – „knie tief“ – hört sich etwas zweideutig an. Jude Law (41) hingegen verzichtet gänzlich auf einen Vornamen und wird zu „Mr. Perry“.