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Buh-Rufe bei der royalen Hochzeit – Wie Victoria Beckham für einen Shitstorm sorgte

Buh-Rufe bei der royalen Hochzeit – Wie Victoria Beckham für einen Shitstorm sorgte

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Foto: imago/PA Images

London. 

Es war die Hochzeit des Jahres: Prinz Harry und Meghan Markle gaben sich in Windsor das Ja-Wort. Bereits einige Zeit vor der Trauung kamen zahlreiche Gäste vor der Kirche der britischen Königsfamilie an.

Dazu zählten auch der ehemalige englische Fußball-Star David Beckham und seine Frau Victoria. Und die sorgte mit ihrem Outfit für Negativ-Schlagzeilen. Die anwesenden Zuschauer quittierten den Auftritt mit lauten Buh-Rufen.

Victoria Beckham in dunkelblau und mit ernstem Blick

Während andere Gäste farbenfroh erschienen, setzte das Ex-Spice-Girl auf dunkelblau. Mit ernstem Blick ging sie Richtung Kirche und sorgte damit für einen Shitstorm in den sozialen Medien.

Viele Twitter-Nutzer erinnerte das Outfit und ihre Körpersprache eher an eine Beerdigung, als an eine Hochzeit.

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Immerhin gelang es den Beckhams aber später am Türsteher vorbei auf die Party zu gelangen. Im Gegensatz zu George Clooney.

Nach der royalen Hochzeit war er mit seiner Frau Amal (40) auf dem Weg zur abendlichen Party in die Frogmore Villa zu Prinz Charles.

200 Gäste waren in die Villa geladen auf dem Gelände von Schloss Windsor. Und wie die „Daily Mail“ berichtet, wurde das Paar ganze zehn Minuten von den Polizisten aufgehalten.

Was war da passiert? Wurde der berühmte Schauspieler einfach nicht erkannt?

Die Beamten sollen laut Daily Mail einfach ganz begeistert gewesen sein, den hochkarätigen Schauspieler getroffen zu haben. Da wurden sie eben auch nur zu Fans.

Da kann man als Weltstar den britischen Polizisten wahrlich nicht böse sein. Zur Party sind sie danach natürlich auch noch gelassen worden.

Auch ZDF bekommt Shitstorm ab

Einen Shitstorm musste während seiner Übertragung übrigens auch das ZDF über sich ergehen lassen.

Während der des Senders diskutierten Nutzer in den Sozialen Medien die „rassistischen“ und „sexistischen“ Äußerungen der ZDF-Kommentatoren. Denen gingen irgendwann anscheinend die Alternativen für Adjektive aus.

Einen Schnaps auf rassistische Kommentare

Sie nannten Meghan immer wieder „afroamerikanisch“ oder auch „exotisch“, bemerkten die Twitterer. Einem Nutzer ging die Häufigkeit so sehr auf die Nerven, dass er vorschlug, daraus ein Trinkspiel zu machen. (Hier liest du die ganze Geschichte). (fr)