Wer träumt nicht von einem satten Lotto-Gewinn? Ein Los ausfüllen, schlafen gehen und dann BÄM, ein paar tausend Euro reicher.
Ein Mann aus Chilliwack in British Columbia (Kanada) hatte jetzt das Glück. Besonders für den Bruder des Lotto-Gewinners hatte das Ereignis jedoch einen bestimmten Beigeschmack. Denn womit dieser versuchte anzugeben und wie sein Bruder reagierte, wird dich aus den Socken hauen.
Lotto: Onkel und Neffe teilen sich Lotto-Los
Am neunten März haben sich ein Onkel und sein Neffe ein Lotterie-Los am Unsworth Market gekauft.
John erzählte gegenüber „The progress“, dass er am 15. März, also am Tag der Ziehung, genüsslich zu Hause seinen morgendlichen Kaffee zu sich nahm, als er sich dazu entschied, die Lotto-Ergebnisse zu checken.
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Lotto in Deutschland:
- Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Landeslotterien im deutschen Kaiserreich zu einer kleineren Anzahl von Anbietern zusammengefasst
- in der Nazi-Zeit wurde das Genehmigungsrecht der Länder dem Reichsschatzmeister übertragen
- nach dem Krieg wurden in sämtlichen Besatzungszonen Lottosysteme vorbereitet
- die „Zusatzzahl“ wurde am 17. Juni 1956 eingeführt
- erste TV-Übertragung der Ziehung am 4. September 1965
- am 7. Dezember 1991 wurde die „Superzahl“ eingeführt
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Lotto: Onkel und Neffe gewinnen acht Millionen Kanadische Dollar
„Ich sah, wie es immer mehr und mehr Nummern wurden und bemerkte, dass es ein Gewinnerlos in Chilliwack gab. Ab dem Moment wusste ich, dass das tatsächlich passierte“, so John gegenüber „The progress“.
Mit dem Lotterie-Los gewann das Duo $8,068,948.30 Kanadische Dollar, was umgerechnet 5.766.304,45 Euro entspricht.
„Ich war auf der Arbeit und machte gerade Pause, als John mich anrief“, erzählt Travis. „Ich bin den ganzen Tag verwundert rumgelaufen und wusste, dass sich die Dinge jetzt ändern würden“, fügt er hinzu.
Die beste Reaktion erhielt der Neffe aber von seinem Bruder.
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Lotto: Bruder wollte mit seinem Casino-Gewinn angeben
Beide Männer konnten es kaum abwarten, ihren Familien von ihrem Lotto-Glück zu erzählen. Besonders hart hat es Johns Bruder getroffen. „Mein Bruder hat mich angerufen, um mit seinem Casino-Gewinn anzugeben und ich entgegnete nur ‚Das kann ich besser’“, berichtet John. Daraufhin war er geschockt.
Von dem Geld will sich die Familie unter anderem ein neues Haus und neue Autos kaufen, wie „The Progress“ berichtet. (ali)
>> Anmerkung der Redaktion
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.