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Junge (1) wird in einer Kita heftig verprügelt – die Leiterin gibt einer Zweijährigen die Schuld!

Junge (1) in Kita heftig verprügelt – die Leiterin gibt einer Zweijährigen die Schuld!

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kind Foto: iStock by Getty Pictures
  • Eine Mutter aus Indianapolis war geschockt, als sie ihren einjährigen Sohn von der Kita abholte
  • Er war so schwer zugerichtet worden, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste!
  • Die Angestellten der Kita behaupten, eine Zweijährige sei die Täterin

Indianapolis. 

Als Tiffany Griffin ihren einjährigen Sohn Jesse von der Kita in Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana abholte, erlitt sie einen Schock. Jesses Lippe war aufgeplatzt, sein Gesicht mit Blut verkrustet, seine Wangen geschwollen.

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Schnell stellte sich laut US-Sender ABC heraus: Jemand hatte ihren Kleinen verprügelt! Tiffany war deshalb so außer sich, dass sie eine Mitarbeiterin der Kita schlug. Man erzählte ihr daraufhin, dass ein zweijähriges Mädchen ihren Sohn dermaßen zugerichtet hatte. Doch angesichts der schweren Verletzungen fällt es Tiffany schwer, das zu glauben.

Kita-Leiterin gibt Zweijähriger Schuld

Jesse musste nach dem Vorfall ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Leiterin der Kita erklärte ABC auf Anfrage, die Zweijährige habe tatsächlich auf Jesse eingeprügelt. Danach habe Blut an ihren Händen geklebt. Mitarbeiter seien Gewalttaten von dem Mädchen zwar gewohnt – doch „das Ausmaß der Verletzungen haut uns um“, erklärte die Leiterin.

Sie beschwerte sich, dass ihre Einrichtung belästigende Anrufe bekommen habe, seit der Fall mediale Aufmerksamkeit erlangte. Daraufhin habe die Kita schließen müssen. Wann sie wieder geöffnet werde, sei noch unklar.

Zudem erklärte sie in einer öffentlichen Stellungnahme, dass ihre Einrichtung niemals zuvor des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurde. Sie und ihre Angestellten kooperierten mit der Polizei und dem Jugendamt, um den Fall aufzuklären.

Mutter glaubt Angestellten wohl nicht

„Das war wirklich ein trauriges, schockierendes, unglückliches Ereignis“, stellte die Leiterin klar, „Unser Mitgefühl gilt Jesse und seiner Familie und wir beten für sein Wohlergehen.“ Tiffany scheint jedoch weiterhin skeptisch zu sein. Sie sagt, sie sei sich nicht sicher, ob sie Jesse oder eines ihrer anderen Kinder jemals wieder einer anderen Person anvertrauen werde.

Auf der Crowdfunding-Website „Go Fund Me“ sammelt Tiffany nun Spenden für die medizinische Behandlung ihres Sohnes, der immer noch im Krankenhaus ist. (leve)