Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“: Kandidat macht dicken Fehler – Händler lassen es ihn spüren

„Bares für Rares“: Kandidat macht dicken Fehler – Händler lassen es ihn spüren

Bares für rares Julian.PNG

„Bares für Rares“: Kandidat macht dicken Fehler – Händler lassen es ihn spüren

„Bares für Rares“: Kandidat macht dicken Fehler – Händler lassen es ihn spüren

Bares für Rares: Das sind die Händler

Vogelwild ging es am Donnerstag bei „Bares für Rares“ zu. Dahin hatte das Ehepaar Groth aus Burgebach nämlich einen stolzen Adler gebracht.

Also nein, natürlich keinen echten Adler. Das hätte „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter wohl zu verhindern gewusst. Birgit und Norbert, so die Vornamen der Groths, hatten einen Porzellan-Greifvogel im Gepäck.

„Bares für Rares“: Aus dem Internet ins ZDF

Und um den sollten sich die Händler ein wahres Gefecht liefern, obwohl sich Norbert direkt zu Beginn der Verhandlungen einen dicken Patzer leistete. Doch dazu später mehr.

Erst einmal erklärte „Bares für Rares“-Expertin Friederike Werner wer denn das schicke Federvieh eigentlich entworfen und schließlich hergestellt hatte. So sei der „vollkommen unbeschädigte“ Steinadler von der Firma „Hirschau“ hergestellt worden und auf dem Kunstmarkt relativ selten anzutreffen, wie Werner berichtet.

Ein gutes Omen für das Ehepaar Groth, schließlich hatte Norbert für den Adler bei einer Online-Auktion nicht einmal 50 Euro hinblättern müssen. Doch wie hoch war die Expertise der „Bares für Rares“-Expertin?

„Bares für Rares“: Verkäufer leisten sich einen Schnitzer

200 bis 300 Euro sei der Adler wert, so Werner. Na dann, ab zu den Händlern. Doch die Verhandlung begann direkt mit einem dicken Patzer. „Den habe ich auf einer Online-Auktion ersteigert“, erklärte Norbert Groth und fügte noch an: „Für einen Schnäppchenpreis.“

———

Mehr Infos zu „Bares für Rares“:

  • Bares für Rares wird seit 2013 ausgestrahlt
  • Die erste Folge lief bei ZDFneo
  • Horst Lichter ist von Beginn an dabei

———-

Oh nein, das darf man doch nicht verraten. Das dachte sich wohl auch Händler Julian Schmitz-Avila und ließ dies den Verkäufer auch direkt spüren. „Sie haben niedrig gekauft, ich steige niedrig ein. 60 Euro ist mein Start“, so der gebürtige Bonner.

Doch zum Glück waren da auch noch die anderen Händler. Und die ließen die Gebote rasch über den Schätzpreis steigen. Schlussendlich zahlte Elke Velten stattliche 450 Euro. Und das trotz des unglücklichen Fehlers am Anfang.

Was war denn da los? Plötzlich wurde es richtig laut bei „Bares für Rares“.